Da ich im Kühlschrank noch ein Rolle Pizzateig fand die genau heute ihr Mindesthaltbarkeitsdatum überschritt, entschloss ich mich dazu mir heute mal wieder eine schnelle und einfache Pizza zuzubereiten. Glücklicherweise hatte ich noch neben geriebenen Mozzarella auch noch etwas Pepperoni Salami im Kühlschrank, die sich wunderbar als Belag eigneten. Somit stand einer schnell zubereiteten Pizza mit selbst gemachter Pizza-Sauce nichts im Wege.
Was benötigen wir also für ein Blech?
Für die Pizzasauce
Außerdem benötigen wir:
Für die Pizzasauce geben wir zuerst die Tomaten in den Standmixer,
addieren Tomatenmark, Olivenöl und grob zerkleinerte Knoblauchzehen,
geben die Gewürze und Kräuter dazu
und mixen alles gründlich durch, so dass eine dickflüssige Sauce entsteht. Wer über keinen Standmixer verfügt, kann übrigens auch alles Zutaten in eine hochwandige Schüssel geben und sie mit dem Pürierstab bearbeiten.
Die fertige Sauce geben wir in ein verschließbares Behältnis und bewahren sie im Kühlschrank auf. Sie reicht selbst bei großzügiger Anwendung erfahrungsgemäß für 3-4 Pizzableche.
Außerdem beginnen wir, den Backofen auf 220 Grad vorzuheizen.
Mit der Pizzasauce bestreichen wir nun den auf ein Backblech ausgerollten Pizzateig,
bestreuen alles mit dem geriebenen Mozzarella-Käse,
legen darauf die Scheiben der Pepperoni-Salami,
ergänzen den Belag bei Bedarf mit etwas geräuchertem Schinken,
streuen noch etwas zusätzlichen geriebenen Käse darüber
und schieben das Blech schließlich – zuerst eine Schiene unterhalb der Mitte – in den Ofen.
Nach ca. 10 Minuten wechseln wir dann auf die mittlere Schiene und backen alles für weitere 5-7 Minuten
bis der Käse ein goldbraune Farbe angenommen hat. Dann entnehmen wir das Blech, lassen es kurz ruhen
und zerteilen die Pizza dann mit dem Pizzaroller, um es unmittelbar – evtl. garniert mit einigen Frühlingszwiebeln – zu servieren und zu genießen.
Zugegebenermaßen eine wirklich sehr simple Pizza-Zusammenstellung, aber dennoch sehr lecker. Die Pepperoni-Salami gab dem Ganzen noch eine leicht pikante Note, aber die Schärfe europäischer Pepperoni-Salami hält sich bekanntlichermaßen ja in Grenzen. Maßgeblich bei Pizzen ist aber natürlich auch die Pizzasauce, und die war auch dieses Mal erneut sehr gut gelungen. Vor allem die gut abgewogene Menge an Kräutern und Gewürzen gab der Pizza eine überaus leckere und fruchtig-würzige Note. Einfach und schmackhaft, so mag ich das – und bei einer Pizza kann ja glücklicherweise wenig falsch machen. 😉
Guten Appetit
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