Bunter Leberkäse-Nudelauflauf – das Rezept
5.11.2017 23:41 koch- & backexperimente, kulinarisches1 Kommentar
Irgendwie hatte ich dieses Wochenende großen Appetit auf einen Nudelauflauf. Daher nahm ich mir ein Rezept für eine Leberkäse-Lauch-Nudelpfanne, das schon seit längerem in meiner Rezeptsammlung schlummerte, erweiterte es um etwas zusätzliches Gemüse und etwas Käse in Form von geriebenen Gouda und gewürfelten Feta, fügte noch ein paar Kräuter hinzu und fertig war ein überaus gelungenes Ofen-Nudelgericht. Sozusagen ein Gericht in dem ich meiner Kreativität mal freien Lauf ließ und das zu einem sehr leckeren Endergebnis führte. Das so entstandene Rezept möchte ich mit diesem Beitrag nun einmal kurz in gewohnter Form vorstellen.
Was benötigen wir also für vier Portionen?
3-4 Teelöffel Kräuter der Provence
150g geriebnen Käse (z.B. Gouda)
Außerdem benötigen wir:
Etwas Butterschmalz zum braten
Salz, Pfeffer und Chiliflocken zum würzen
sowie etwas Butter zum ausfetten der Auflaufform
Beginnen wir damit einen Topf mit Wasser zum kochen der Nudeln aufzusetzen.
Dann beginnen wir die einzelnen Zutaten vorzubereiten. Dazu waschen wir die Lauchstange,
und halbieren diese bei Bedarf noch einmal.
Außerdem schälen wir die Möhren
und schneiden sie in kleine Würfel,
und schneiden sie ebenfalls in Würfel,
und schälen und zerkleiner die Zwiebel.
Inzwischen sollte dann auch das Wasser kochen, so dass wir es mit zwei Teelöffeln Salz versehen
und die Nudeln darin gemäß Packungsbeschreibung kochen können. Bei mir sollten die Nudeln in 8 Minuten gar sein.
Diese Zeit können wir nutzen, noch den Leberkäse in mundgerechte Würfel zu schneiden.
Sobald die Nudeln fertig gekocht sind, gießen wir sie in ein Sieb und lassen sie abtropfen.
In einer hohen Pfanne erhitzen wir dann etwas Butterschmalz,
geben den gewürfelten Leberkäse
und braten alles für einige Minuten an.
Nun geben wir zuerst die Zwiebel hinzu
und addieren wenig später auch die Möhren,
sowie die zerkleinerte Lauchstange.
Außerdem pressen wir die Knoblauchzehen hinzu
und dünsten dann alles unter gelegentlichem Rühren an.
Nach sechs bis sieben Minuten können wir das Ganze dann mit der Gemüsebrühe ablöschen,
heben Schamnd und Kräuterfrischkäse unter
und rühren die beiden Esslöffel Senf ein.
Während es vor sich hin köchelt, geben wir nun auch die Erbsen noch dazu,
schmecken alles mit Salz, Pfeffer
sowie ein paar Chiliflocken ab
und rühren die Kräuter der Provence ein.
Schließlich können wir die Plate ausschalten, die Nudeln mit in die Pfanne geben
und alles gründlich vermischen. Unter Verwendung der Restwärme der Kochplatte lassen wir die Sauce über einige Minuten in die Nudeln einziehen.
Während der Ofen auf 180 Grad vorheizt, fetten wir eine Auflaufform z.B. mit etwas Butter aus,
und geben eine Schicht der Nudel-Mischung hinein, so dass der Boden gut bedeckt ist.
Darauf streuen wir etwas von dem geriebenen Käse, in meinem Fall Gouda, und dem gewürfelten Feta,
schichten eine weitere Lage Nudeln darüber,
bestreuen diese wiederum mit Gouda und Feta,
bedecken alles mit den restlichen Nudeln
und schließen mit einer dünnen Schicht Käse und Schafskäse ab.
Die so gefüllte Auflaufform schieben wir dann für ca. 15 Minuten auf der mittleren Schiene in den Ofen.
Wenn wir die Form wieder aus dem Ofen entnehmen, sollte der geriebene Käse schön zerlaufen sein und sich zwischen den Nudeln verteilt haben.
Den fertigen Nudelauflauf können wir nun unmittelbar servieren und genießen.
Ich fand die Mischung aus mild-würzigen Leberkäse, verschiedenen Gemüsesorten und Käse in einer würzigen, von den Nudeln fast komplett aufgesogenen Sauce geschmacklich sehr gut gelungen. Der Speck kam dabei zwar kaum zur Geltung, aber geschadet hat er auch nicht wirklich. Vielleicht hätte man den Leberkäse noch ein wenig kleiner schneiden können, dann wäre er wohl etwas großzügiger in der Mischung verteilt gewesen, aber ansonsten erwies sich das Ganze als überaus gut gelungener Nudelauflauf. Nicht nur das die Würze inklusive der Kräuter sehr gut passte, auch die Menge von Gemüse und Fleisch zu Nudeln war gut ausgewogen. Ich hatte ja noch mit dem Gedanken gespielt, zusätzlich noch Dose weiße oder rote Bohnen mit hinein zu tun, aber das wäre dann wohl zu viel des Guten gewesen. Und auch die Auswahl der Gemüsesorten wie Lauch, Paprika, Erbsen und Möhren passte erstaunlich gut zum Leberkäse. Das Gericht ist zwar keine kulinarische Besonderheitoder Spezialität, aber dennoch erwies es sich als überaus lecker. Ein schönes Beispiel der erfolgreichen Spontanküche… 😉
Guten Appetit
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Harissa-Hühnchen mit Zucchini-Paprikagemüse [06.08.2013]
6.08.2013 19:43 kulinarisches, lunchtimeUnkommentiert
Neben dem Chop Suey – Gemischtes Asia-Gemüse mit gelben Thai-Curry gab es an der Asia-Thai-Theke auch heute an heutigen Dienstag mal wieder Pla Pad Ped – Gebackenes Fischfilet mit Chili-Bratgemüse, ein Gericht dass ich ja schon von den vorherigen Wochen her kannte. Aber da es neben einem Frischen Sommersalat mit Tomate, Paprika und Gurken, dazu gebackener Camembert und Preiselbeeren bei Vitality und dem Tiroler Gröstl mit Spiegelei heute bei Globetrotter auch ein neues Gericht in Form eines Harissa Hühnchen – Gebratene Hühnerbrust mit Harissa-Sauce, dazu Zucchini-Paprikagemüse gab, entschied ich mich dazu diesem heute mal eine Chance zu geben. Dazu gesellte sich noch ein kleiner Becher Vanille-Mousse auf roter Grütze auf mein Tablett.
Ich meinte nicht nur in der dunklen, fruchtig-scharfen Sauce, sondern meiner Meinung nach wohl auch auf der saftigen, zarten Hühnerbrust entdeckte ich den deutliche Geschmack von Harissa zu entdecken, jener Würzpaste aus frischen Chilis, Kreuzkümmel, Koriandersamen, Knoblauch, Salz und Olivenöl, welche ich auch schon in den einen oder anderen Gerichten verwendet habe. Dazu ab es eine überaus großzügig bemessene Portion Fusili als Sättigungsbeilage und eine im Verhältnis doch etwas mickrig geratene Portion aus grob zerkleinerten und angebratenen Paprika und Zucchini. Insgesamt ein einfaches, aber wirklich gelungenes Gericht, an dem ich nichts auszusetzen hatte. Und auch der Becher mit seiner Füllung aus zwei Dritteln luftig-lockerem Vanille-Mousse und einem Drittel mit ganzen Früchten versehener roter Grütze gab keinen Grund zur Kritik, auch wenn ich zugegebenermaßen die Kombination von Mousse und Grütze etwas ungewöhnlich fand. Aber geschmeckt hat es trotzdem – und das ist ja das wichtigste.
Als ich meine Blicke über die gewählten Gerichte der anderen Speisenden kreisen ließ, erschien es mir als würde ich auch heute die Asia-Gerichte den ersten Platz auf der Allgemeinen Beliebtheitsskala zubilligen müssen – auch wenn der Vorsprung vor dem ebenfalls sehr beliebten Tiroler Gröstl mit Spiegelei sich nur recht knapp gestaltete. Den dritten Platz teilten sich schließlich die Hühnerbrust mit Harissa und der Sommersalat mit Camembert & Preiselbeeren – bei diesen beiden Gerichten konnte ich wirklich keinen klaren Favoriten ausmachen. Ungewöhnlich, aber ich glaube dass die aktuelle Urlaubssituation die Platzierungen beeinflusst hat, denn die Gästezahlen sind in der Regel etwas niedriger als sonst. Mal schauen wie lange diese Verschiebung anhält.
Mein Abschlußurteil:
Hühnerbrust: ++
Harissa-Sauce: ++
Zucchini-Paprika-Gemüse: ++
Fusili: ++
Vanille-Mousse mit roter Grütze: ++
Tags: bell pepper, betriebsrestaurant, cherry, chicken, chicken breast, dessert, essen, food, fusili, harissa, hühnchen, hühnerbrust, kantine, kirsche, lunch, mittagessen, mousse, nachtisch, nahrung, nahrungsmittel, noodles, nudeln, paprika, rote grütze, vanillemousse, zucchini
Rindergeschnetzeltes mit Fusili Tricolore [09.06.2011]
9.06.2011 21:41 kulinarisches, lunchtimeUnkommentiert
Die Auswahl fiel mir heute wirklich recht schwer. Sowohl in der Asia-Thai-Ecke standen mit Asiatischem Gemüse, herzhaft gebraten in Austernsauce und Gaeng Pad Gai – Gebratenes Hühnchen mit frischem Gemüse, Bambussprossen und Kokosmilch in scharfem rotem Curry zwei lecker klingende Gerichte, aber auch die Spaghetti mit Balsamico-Linsen im Bereich Vitality (die ich schon vier Mal auf dem Tablett gehabt hatte) sowie die traditionell-regionalen Chicken Wings mit Barbequesauce und Countrypotaoes (welche ich hier schon mal versucht hatte) klangen gut. Irgendwie war mir dann aber heute doch eher nach dem Pikanten Rindergeschnetzelten mit Fusili tricolore aus dem Bereich Globetrotter. Dieses Gericht hatte ich zwar auch hier und hier schon mal versucht, aber von so etwas habe ich mich ja noch nie abhalten lassen. Dazu wählte ich noch einen Aprikosenjoghurt von der Dessert-Theke.
Das Ganze erwies sich zwar als recht gut gewürzt und die beigegeben grüne Paprika gab ihm eine ganz leichte Schärfe, aber es wirklich als pikant zu bezeichnen halte ich für etwas übertrieben. Die Zusammenstellung aus geschnetzeltem, zarten Rindfleisch mit nicht zu dünner Sauce sowie den Nudeln der Sorte Fusili in weiß, grün und orange ergab eine leckere und durchaus leckeres Gericht. Und sättigend war es alle mal. Und auch am Joghurt mit reichlich Aprikosen-Fruchtstückchengab es nichts auszusetzen. Ich war sehr zufrieden mit meiner Wahl.
Bei den anderen Kantinengästen lag heute recht eindeutig – ganz wie zu erwarten war – natürlich die Chicken Wings vorne in der allgemeinen Beliebtheitsskala. Aber bereits knapp dahinter folgte auch schon das Rindergeschnetzelte, das ich meine noch etwas häufiger gesehen zu als die Asiatischen Gerichte denen ich somit Platz drei zubilligen würde. Eng auf, aber dennoch eindeutig auf Platz vier lagen schließlich die Spaghetti mit Balsamico-Linsen. Hätte ich etwas ähnliches diese Woche nicht selbst gekocht wären diese dennoch wohl meine Wahl gewesen.
Mein Abschlußurteil:
RIndergeschnetzeltes: ++
Fusili tricolore: ++
Tags: aprikosenjoghurt, beef, beef chop, betriebsrestaurant, dessert, essen, food, fusili, joghurt, kantine, lunch, mittagessen, nachtisch, nahrung, nahrungsmittel, nudeln, Rind, rindergeschnetzeltes, tricolore
Rindergeschnetzeltes & Fusili tricolore [12.10.2010]
12.10.2010 20:37 kulinarisches, lunchtime1 Kommentar
Obwohl die Asia-Theke heute mit “Gaeng Kiew Wan Pak – Gebratenes frisches Gemüsein grünem Thaicurry” oder “Nua Pad Pram Hoi – Rindfleisch mit Erbsenschoten und frischen Sojakeimlingen in Austernsauce” – ein Gericht dass ich hier schon mal gegessen habe – sah ich mich aufgrund meines gestrigen Asia-Tages heute mal wieder eher im Bereich der westlichen Küche um. Nicht in Frage kam aufgrund der hohen Kalorienwerte das “Schweinesteak Tessin mit Schinken und Käse überbacken, dazu Pommes frites” aus dem Bereich Globetrotter, der Interessierte kann sich dieses Gericht aber gerne hier ansehen. Optimal wäre auf der anderen Seite natürlich das “Bunte Kräuter-Ofengemüse mit Kressedip” bei den Vitality-Gerichten gewesen, ein Gericht das ich hier und hier bereits getestet und für gut befunden hatte. Aber heute war mir irgendwie nach Fleisch, daher fiel meine Entscheidung heute auf das traditionell-regionale “Pikante Rindergeschnetzeltes mit Fusili tricolore“, welches übrigens hier schon mal mein Tablett geziert hatte. Leider fand ich an der Gemüsetheke nichts, was dazu passen wollte. Einen Moment spielte ich noch mit dem Gedanken an der Desserttheke zuzugreifen, wo heute u.a. Erdbeermousse angeboten wurde, entschied mich aber dann doch dagegen.
Geschmacklich machte die unterschiedliche Färbung der Spiralnudeln oder Fusili meiner Meinung nach keinen Unterschied. Aber visuell machte es eindeutig einen Unterschied, denn eine einfarbige, nudelbeige Sättigungsbeilage hätte das Gericht weitaus mehr nach Kantine aussehen lassen – so fand zumindest ich. Dazu passte das tatsächlich angenehm pikant gewürzte Rindergeschnetzelte, in dessen Sauce sich kleine Paprikastreifen, Karotten und Zwiebeln fanden, wirklich wunderbar. Auch am Fleisch gab es nichts auszusetzen, es war fettarm und zart, wobei es wie bei Rind üblich eine ganz leichte Faserigkeit aufwies. Insgesamt sehr schmackhaft und sättigend, genau wie ich es mag – was will man da mehr?
Bei den anderen Kantinengästen lag natürlich das Schweinesteak Tessin heute unangefochten auf Platz eins der allgemeinen Beliebtheitsskala. Gefolgt wurde das heute meines Eindrucks nach von den Asia-Gerichten, die noch etwas häufiger auf den Tabletts zu sehen waren als das nun folgende Rindergeschnetzelte. Das Ofengemüse folgte schließlich auf Platz vier, aber das war auch nicht anders zu erwarten gewesen.
Mein Abschlußurteil:
Rindergeschnetzeltes: ++
Fusili tricolore: ++
Tags: betriebsrestaurant, essen, food, fusili, fusili tricolore, kantine, lunch, mittagessen, nahrung, nahrungsmittel, paprika, rindergeschnetzeltes, rindfleisch
Pikantes Rindergeschnetzeltes [30.08.2010]
30.08.2010 20:42 kulinarisches, lunchtime2 Kommentare
Die “Poh Piard Thord – Knusprige Frühlingsröllchen” und “Gaeng Ped Gai – Hühnerfleisch gebraten mit verschiedenem Gemüse in Kokosmilchsauce” interessierten mich heute nicht – mir war irgendwie nicht nach Asia-Food. Daher wandte ich meine Aufmerksamkeit der regulären, westlichen Küche zu. Dort fielen mir als erstes die “Gnocchi mit Ruccola und gedünsteten Kirschtomaten” ins Auge, die im Bereich Vitality auf der Menukarte standen. Zwar bin ich kein großer Freund von ganzen Tomaten in gedünsteter Form, aber die Gericht erschien mir kalorientechnisch weitaus optimaler als der “Spießbraten in Zwiebelsauce mit Knödel“, der bei den traditionell-regionalen Speisen angeboten wurde. Ich war auch kurz davor die Gnocchi zu bestellen, aber dann entschied ich mich kurzfristig doch noch um und wählte doch das “Pikante Rindergeschnetzelte mit Fusili tricolore” vom heutigen Globetrotter-Angebot. Dazu nahm ich mir noch eine kleine Portion grüner Bohnen – die schienen mir recht gut dazu zu passen.
Auch wenn die Präsentation des Gerichtes heute mal wieder nicht so gelungen erscheint, dachte ich so bei mir wie man es hätte besser machen können und kam zu keinem befriedigenden Ergebnis. Spirelli und gulaschartiges Fleisch kann man eigentlich wenn überhaupt nur mit viel Aufwand ansprechende präsentieren – wobei die Wahl von Fusili tricolore zumindest schon mal ein Schritt in die richtige Richtung war, denn die andere Farbgebung einiger Nudeln wirkt sich meiner Meinung nach nicht bzw. nicht merklich auf den Geschmack aus. Aber kommen wir nun zu Rindergeschnetzelten, welches sich erfreulicherweise als wirklich pikant und gut gewürzt herausstellte. Ob man das ganze nun als Geschnetzeltes oder als Gulasch bezeichnet sei dabei natürlich jedem selbst überlassen. Das Rindfleisch war zwar ziemlich klein geschnitten, aber zart und angenehm fettarm. Neben dem Fleisch fanden sich auch noch kleine Stücke von roter Paprika darin. Mit den Nudeln vermengt ein wirklich leckeres Mittagsmahl. Die Bohnen, die wohl mit so etwas wie edelsüßem Paprika zusätzlich gewürzt worden, erwiesen sich als nur bedingt gute Wahl, denn sie waren zwar geschmacklich absolut in Ordnung, dabei aber leider schon etwas abgekühlt. In der Summe bereute ich meine Entscheidung aber nicht.
Bei der Allgemeinheit der Gäste erschien mir heute der Spießbraten den größten Zuspruch zu erhalten. Aber das Geschnetzelte lag nur knapp dahinter auf dem zweiten Platz. Danach kamen die Asia-Gerichte und schließlich die Gnocchi. Kalorientechnisch war das Geschnetzelte mit Sicherheit nicht die allerbeste Wahl, aber so extrem wird sich das schon nicht auswirken.
Mein Abschlußurteil:
Rindergeschnetzeltes: ++
Fusili tricolore: ++
Bohnen: +
Tags: betriebsrestaurant, bohnen, essen, food, fusili, fusili tricolore, grüne bohnen, kantine, lunch, mittagessen, nahrung, nahrungsmittel, nudeln, rindergeschnetzeltes, rindfleisch