Million Dollar Spaghetti – Reheated II [21.05.2019]
Auch heute verzichtete ich freiwillig auf einen Besuch in unserem Betriebsrestaurant und damit auf leckere Dinge wie Hähnchenbrust in der Knusperpanade mit Mango-Currysauce und Süßkartoffelpommes bei Vital, Safranbandnudeln mit Meerrettichspinat aus dem Bereich Vital (die aufgrund meiner Abneigung gegenüber Meerrettich sowieso nichts für mich gewesen wäre), einer Bratwurstschnecke mit zwei Beilagen, dazu Tagessuppe oder Dessert bei Daily sowie Gebratenes Thaigemüse in Austernsauce und Gebackener Seelachs mit Thaigemüse in Kokosmilchsauce von der Asia-Wok-Theke. Viel mehr hatte ich noch immer so viel meiner Million Dollar Spaghetti übrig, dass ich erneut davon zu mittag aß. Vorteil: Ich konnte sehr flexibel speisen, was heute auch dringend notwendig war, da ich so viele Meetings, Abstimmungen und Hilfsaktionen für Kollegen hatte, dass ich sowieso erst um 14:30 Uhr zum essen kam. Obwohl in der Mikrowelle aufgewärmt erwiesen sich die Spaghetti aber auch heute noch als überaus schmackhaft. Ich konnte mich nicht beschweren.
Dreimal hintereinander das gleiche Mittag… So lecker es auch sein mag. Das wäre in Bezug auf den anderen Kommentarthread mein großer Negativpunkt bei nicht kleingerechneten Gerichten. 😉
Es geht sogar noch länger, siehe Post von heute. 😉
LOL…..es gibt ja die Sage, dass Spaghetti mit jedem Aufwärmen immer besser werden. Wenn ich mir das hier so ansehe, scheint diese Legende tatsächlich Ihre Berechtigung zu haben. Ich bin davon nicht der größte Fan weil mir die Nudeln dann zu weich werden.Sie saugen die Sauce auf, und Alles ist dann eine Pampe. ( Zumindest passiert mir das immer ) Trotzdem mache ich auch nie nur eine Portion. Wenn ich mir schon die Arbeit mache etwas zu kochen, soll das auch länger halten und ein paar Mahlzeiten ergeben. Ich bewahre dann die Nudeln getrennt von der Sauce auf.
Aber woher kommt nur der Name Million Dollar Spaghetti???
Wenn die Sauce und die Nudeln zusammen gemischt werden, nehmen die Nudeln natürlich Sauce auf. Aber ich finde nicht dass das ein Nachteil ist. Sie lösen sich ja nicht auf, daher kann ich die Pampe-These nicht ganz stützen. 🙂 ^^
Ich habe mal wegen der Herkunft des Namens recherchiert, aber nichts konkretes finden können.
In einem Beitrag wurde erwähnt, „… because it tastes like a Million bucks“. Ich habe noch kein Geld gegessen, daher habe ich keinen Vergleich, 😉 aber die Zusammenstellung ist auf jeden Fall eine Aufwertung gegenüber gewöhnlicher Spaghetti mit Hackfleisch-Tomatensauce.