Münchner Olympiapark & Sea Life

Obwohl das Wetter heute wahrlich nicht perfekt erschien, so öffnete sich gegen Mittag die Wolkendecke und es schien eine sonnige Periode anzubrechen. So entschied ich mich nach dem Mittagessen dazu, meine Erkundung Münchens nach dem interessanten Rundgang vom letzten Wochenende fortzusetzen. Dabei fiel meine Auswahl unter den vielen möglichen Zielen auf den Olympiapark im Norden Münchens, wo 1972 die Sommerolympiade stattgefunden hatte. Zwar hatte ich zwar im Restaurant 181 im Olympiaturm bereits gespeist, da dies aber am Abend in der Dunkelheit geschehen war, hatte ich keine Gelegenheit mir das Umfeld näher anzusehen. Das wollte ich heute nun nachholen – also fuhr ich mit der S-Bahn erst einmal bis zum Marienplatz und stieg hinunter zur U-Bahn. Und hier war einiges Los, denn Menschenmassen – viele davon in roten Bayern-München-Trikots – warteten hier auf ihren Zug der sie wahrscheinlich zur Allianz-Arena bringen sollte. Wie ich später erfuhr wohl für das Spiel gegen den VfB Stuttgart, dass sie ja 2:1 gewonnen haben. Der MVV setzte sogar Ordner ein, um den Zugang zu den U-Bahn Wagons zu kontrollieren. Zum Glück fuhren diese Leute aber nicht mit der U3 in Richtung Moosach die ich vorhatte zu nutzen – also konnte ich meinen Weg wenig später in einem Glücklicherweise nicht allzu vollem Zug weiter fortsetzen. Mit der Linie U3 fuhr ich also weiter bis zur Haltestelle Petuelring.
Zwar hätte ich auch an der nächsten Station Olympiazentrum aussteigen können, ich wollte aber auch einige Aufnahmen von der Entfernung machen und daher das letzte Stück laufen. Doch als ich aus dem Untergrund auf die Oberfläche kam, war leider nichts vom Olympiaturm zu sehen – somit hatte ich keine Orientierung in welche Richtung ich mich zu wenden hatte. Also zog ich mein iPhone zur Rate und entschied mich dann über die Birnauer Straße in Richtung Park zu gehen. Nach einigen hundert Metern tauchte dann hinter einigen Bäumen und Häusern endlich die Spitze des höchsten Gebäudes Münchens auf und ich hatte etwas woran ich mich orientieren konnte.

Erster Blick auf den Olympiaturm
Erster Blick auf den Olympiaturm

Über eine Fußgängerampel an der Lerchenauer Straße erreichte ich schließlich den Park und machte mich über den Martin-Luther-King-Weg am Ufer des Olympiasees entlang und suchte einen Weg in Richtung des Olympiaturms, den ich von nun an ständig deutlich vor mir

Olympiaturm
Olympiaturm in voller Pracht

Während ich am Ufer entlang ging, fielen mir neben den vielen Besuchern – Touristen, Jogger, Spaziergänger, Inline-Skatern und vielem mehr – auch die vielen Absperrungen auf, die scheinbar eher symbolisch – man konnte sie einfach umgehen – an einigen Abzweigungen der verschiedenen Parkwege aufgestellt worden waren – doch was es damit auf sich hatte sollte mir erst etwas später bewusst werden. Als ich mich, vorbei an einer Vermietung für Treetboote mit denen man wohl den Olympiasee befahren konnte, über eine Brücke in Richtung Turmeingang bewegte, kam auch das BMW-Hochhaus – meines Wissens die Firmenzentrale dieses Autoherstellers – in mein Blickfeld.

Am Olympiasee
Am Olympiasee
BMW Hochhaus Tretbootvermietung
Links: BMW-Hochhaus – Rechts: Tretbootvermietung

Kurz bevor ich den Turmeingang erreichte, setzte auch noch ein kurzer Regenschauer ein – doch so schnell er gekommen war so schnell hörte er glücklicherweise auch wieder auf – also stand meinem Besuch der Aussichtsplattform nichts im Wege. Über den Spiridon-Louis-Ring erreichte ich wenig später den Olympiaturm und das ihn umgebende Eingangsgebäude.

Olympiaturm

Eingangsbereich Olympiaturm

An der Kasse war ich der einzige Kunde, so dass ich schnell für 4,50 Euro eine Eintrittskarte erwerben konnte und mich hinter die vielleicht fünf anderen Leute in der kurzen Warteschlange vor dem Express-Fahrstuhl einreihen konnte.

Der Turm, der wie oben bereits erwähnt, mit 291,28m das höchste Gebäude von München, verfügt über 2 Expressfahrstühle mit denen die Besucher mit 7 Metern pro Sekunde auf die Aussichtsplattform in 171m Höhe gebracht werden. Diese erste von drei Aussichtsplattform-Ebenen befindet sich dabei noch im Gebäudeinneren und der Besucher kann durch eine leicht abgedunkelte Scheibe in alle Richtungen Blicken. Zusätzlich sind auf der Scheibe verschiedene Sehenswürdigkeiten mit ihren Silhouette aufgeprägt, so dass man sie leichter identifizieren kann. Doch ich hielt mich auf dieser Ebeen nicht lange auf, sondern wandte mich gleich zur Treppe um auf die zweite Aussichtsebene im Freien zu gelangen, die sich mit 192m Höhe ein Stück weiter oben befand. Ein hohes Gitter umgibt diese Ebene komplett, behindert die Sicht dabei aber nur minimal.


Hinweisschild auf dem Gitter der zweiten Aussichtsebene

Will man eine ungetrübte Sicht auf die Umgebung genießen, muss man über eine weitere Treppe noch eine Etage höher steigen, wo sich eine etwas kleinere, aber nur durch einen niedrigen Zaun abgegrenzte dritte Aussichtsebene befindet. Auf der Turmwand der obersten Ebene hatten sich außerdem scheinbar zahllose Besucher mit Schmierereien verewigt – eine Unart wie ich finde, aber leider nicht ganz zu verhindern.

Schmierereien auf der obersten Ebene Besucherterasse
Links: Schmierereien auf der obersten Aussichtsplattform – Rechts: Blick auf die oberste Ebene

Die folgenden Fotos entstanden größtenteils von der obersten Ebene, da die unteren, breitere Plattform die Sicht aber gerade auf nahe Objekte behindert, habe ich auch ein paar von der unteren Ebene aus geschossen.

Olympiadorf O2 Hochhaus & Georg-Brauchle-Ring
Links: Olympiadorf – Rechts: Georg-Brauchle-Ring & O2 Hochhaus – Blick in Richtung Moosach

Stadium & Event Arena Olympiastadium & Coubertinplatz
Links: Olympiastadium & Event Arena – Rechts: Coubertinplatz & Olympiastadium

Blick auf den Olympiasee Blick auf die Münchner Innenstadt
Links: Blick auf den Olympiasee – Rechts: Münchner Innenstadt – Alpen im Hintergrund

Blick in Richtung Allanzarena
Blick in Richtung Allianz-Arena

Blick auf den Coubertinplatz BMW Hochhaus
Links: Coubertinplatz & Start/Ziel des KKH-Allianz-Laufes – Rechts: BMW-Hochhaus

Event Arena Olympiadorf & Tennisplätze
Links: Event-Arena – Rechts: Olympiadorf & Tennisplätze

BMW - Werk 1 & Firmenzentrale SoccArena
Links: BMW-Werk 1 & Firmenzentrale – Rechts: SoccArena am Fuße des Olympiaturms

Nachdem ich mir so eine Übersicht über den Olympiapark verschafft hatte – wandte ich mich wieder nach unten und musste am Fahrstuhl glücklicherweise nur kurz warten bis ich wieder nach unten fahren konnte. Unten angekommen bewegte ich mich zwischen Olympiahalle und Schwimmhalle hindurch – vorbei an einer unansehnlichen Baustelle – zum Coubertinplatz.
Auf dem Coupertinplatz zwischen Olympiahalle und Stadium sah man von hier oben auch die Aufbauten des Start- und Zieles des am heutigen Samstag stattfindenden Allianz-KKH-Laufes, einem von dieser Krankenkasse organisierten Rundlauf durch den Olympiapark München. Deswegen waren auch die oben erwähnten Absperrungen aufgebaut worden.

Allianz KKH Lauf - Start
Start/Ziel des Allianz-KKH-Laufes

Olympiahalle Pfeiler
Links: Olympiahalle – Rechts: Coubertinplatz – Blick in Richtung Olympiadorf

Olympiaturm München
Blick auf den Olympiaturm vom Coubertinplatz

Als nächstes Entschied ich mich dazu, dem Olympiastadium einen Besuch abzustatten. Auf dem Coubertinplatz wandte ich mich also nach Rechts und erreichte wenig später ein Kassenhäuschen, an dem man für weitere 2 Euro das Innere des Stadiums besichtigen konnte.


Eintrittskarte Olympiastadium

Ein Aushang wies darauf hin, dass der Rasen aktuell aus Rennovierungsgründen entfernt sei, doch damit musste ich wohl oder übel leben. So betrat ich also das Olympiastadium, in dem sich außer mir nur wenige andere Besucher tummelten.

Olympiastadium Olympiastadium München - ohne Rasen
Links: Schild Olympiastadium – Recht: Olympastadium – ohne Rasen

Ein Schrei zerriss plötzlich die Stille und ich sah, wie eine Person über die Senke des Stadiums hinweg an einem Seil von der Tribünenseite bis zum anderen Ende flog. Was es damit auf sich hatte fand ich aber schnell heraus – eine Eventagentur mit Namen Parker Team bot offensichtlich solche Flying Fox Aktionen hier im Stadium an. Nette Idee – hätte ich nicht meine Kameratasche dabei gehabt, hätte ich vielleicht sogar überlegt hier auch mal durch das Stadium zu „fliegen“. 😉

Flying Fox - Olympiastadium
Flying Fox im Olympiastadium

Parker Team - Startpunkt Wohnwagen - Parker Team
Links: Startpunkt auf der Tribünenseite – Rechts: Zielpunkt mit Wohnwagen

So aber begnügte ich mich damit, das Stadium weiter zu besichtigten. Abgesehen von leeren Sitzrängen und dem für 1972 mit Sicherheit sehr schicken Aufbauten gab es aber nur wenig hier zu sehen. Aber vom Rand des Stadiums hatte ich noch einmal einen schönen Blick auf den Olympiaturm.

Olympiaturm aus dem Stadium heraus gesehen
Olympiaturm aus dem Stadium heraus gesehen

Ich umrundete das Stadium einmal komplett – vorbei an einer weiteren Baustelle hinter der Tribüne. Auf der Tribünenseite standen aber auch einige Eingänge offen, so dass man das Stadium selbst auch betreten konnte.

Olympiastadium Olympiastadium
Blick in das Olympiastadium

Blick aus dem Presseblock
Blick auf den Olympiaturm aus dem Presseblock

Unter den Tribünen Im Olympiastadium
Links: Unter den Tribünen – Rechts: Im Olympiastadium

Sitzreihen
Sitzreihen und Kommentatorkabinen

Nachdem ich mir hier alles angesehen hatte, verließ ich das Stadium wieder an dem Kassenhäuschen an dem ich es betreten hatte – der Gedanke das Stadium an einer anderen Stelle verlassen zu können hatte sich leider als falsch heraus gestellt, so musste ich also wieder über den Coubertinplatz und vorbei an der Olympiahalle um meinen Rundgang fortsetzen zu können.

Olympiaturm & Olympiahalle
Olympiahalle & Olympiaturm

Vorbei an den Aufbauten des Allianz-KKH-Laufes – die Läufer waren gestartet während ich im Stadium war und durchliefen gerade den Park – wandte ich mich weiter in Richtung Westen.

Allianz KKH Lauf Allianz KKH Lauf
Links; Start/Zielpunkt – Rechts: Teilnehmer des Allianz-KKH-Laufes

Vorbei am Olympiasee, von wo ich einen weiteren schönen Blick auf den Turm und die davor liegende Schwimmhalle erhaschen konnte

Turm und Olympia-Schwimmhalle
Olympiaturm und Olympiaschwimmhalle

Am Olympiasee
Am Olympiasee

ging es nun am westlichen Parkrand entlang, wo sich deutlich weniger Besucher aufhielten. Vorbei an den Aufbauten die das Dach des Olympiastadiums hielten

Trägerkonstruktion des Olympiastadiums
Trägerkonstruktion des Olympiastadiums

und um einen kleinen See – wohl die westlichsten Ausläufer des Olympiasees, denn auch hier waren Tretbootfahrer zu sehen – durchquerte ich eine wirklich idyllisch anmutende Parklandschaft.

Olympiapark Olympiapark
Westliche Ausläufer des Olympiasees

erreichte ich schließlich wieder das Parkzentrum und entschied mich dazu, von der westlichen Seite her den sogenannten Olympiahügel zu besteigen der etwa in der Parkmitte gelegen den landschaftlich höchsten Punkt der Anlage bildet. Bereits während des Aufstieges konnte man einige schöne Blicke auf das Olympiagelände im Norden erhaschen.

Blick vom Olympiahügel
Blick von halber Höhe des Hügels auf das Olympiagelände

Zwar konnte man offensichtlich auch einen direkteren Weg einschlagen und einfach über den Rasen auf den Hügel steigen, doch ich entschied mich dann doch auf dem Weg zu bleiben und mein Ziel so zu erreichen. Der Weg war zwar so etwas länger, aber einfach von der Aussicht her lohnenswerter wie ich fand.

Abkürzung Spitze des Olympiabergs
Links: Abkürzung – Rechts: Kurz vor dem Ziel – die Spitze des Olympiahügels

Oben angekommen hatte man wirkliche einen wundervollen Blick auf das Gelände – der Aufstieg hatte sich auf jeden Fall gelohnt wie ich fand.

Blick vom Olympiaberg
Blick von der Spitze des Olympiahügels

Auf dem Olympiahügel
Auf dem Olympiahügel

Über den östlichen Weg machte ich mich wenig später wieder an den Abstieg und kam dabei noch an der sogenannten Olympa-Alm vorbei, einem kleinen Biergarten auf halber Höhe, der Dank des weiterhin noch annehmbar schönen Wetters gut besucht war.

Olympia Alm
Olympia-Alm

Einen Moment lang war ich nicht sicher was ich als nächstes tun könnte – dann aber kam ich auf die Idee dem direkt neben dem Olympiaturm gelegenen Sea Life einen Besuch abzustatten.

Sea Life - Eingangsbereich

Der Eintrittspreis von 15,50 Euro fand ich zwar ganz schön happig – dass ich mit Hilfe meiner Eintrittskarte zum Olympiaturm 25% Rabatt bekommen würde erfuhr ich leider erst hinterher – aber wenn ich schon einmal hier war wollte ich mir auch dieses Aquarium einmal näher ansehen. Nachdem ich den Eintritt bezahlt und mir selbst einen Stempel – die Eintrittskarte – auf die Hand gedrückt hatte

musste ich an einer Tür ein bis zwei Minuten warten bis diese sich selbsttätig öffnete. Ich betrat einen kleinen Schleusenraum und musste wieder ein bis zwei Minuten Warten, während von einem Band eine kurze Begrüßung abgespielt wurde. Dann endlich konnte ich das eigentliche Sea Life betreten. Beginnend mit den Fischen wie sie in der Isar vorkommen über den Fischbestand der Donau und des Donaudeltas bis hin zur Karibik, verschiedenen Korallenriff-Arten und Lebensräumen aller Art bot dieses Aquarium wirklich einen breit gefächerten Überblick über die verschiedenen Bewohner der Gewässer unseres Planeten. Erinnerte mich aber ein wenig an das Aquariums des Zoos Stuttgart (Wilhelma) das ich vor kurzem besucht hatte. Wirklich sehenswert waren aber die riesigen Becken, unter denen man sogar hindurch gehen konnte während die Fische über einem durch das Wasser schwammen. Für Familien mit Kindern auf jeden Fall lohnenswert, aber für mich als Einzelperson…
Zwar war fotografieren erlaubt, aber nur ohne Blitz. Da Fische über keine Augenlider verfügen – so hatte man mir erzählt – könnten sie durch den Blitz erblinden. So habe ich aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse und des fehlenden Stativs leider nur einige wenige wirklich gelungene Aufnahmen machen können, die ich natürlich nicht vorenthalten möchte.

Bewohner des seichten Strandbereiches Donaudelta-Raum
Links: Strandbereich mit Bewohnern – Rechts: Fische im Hafenbecken

Baby-Seepferd Garnele
Links: Baby-Seepferd – Rechts: Garnele

Stachelrochen Aquariumskugel
Links: Stachelrochen – Rechts: Aquariumskugel

Trojanisches Pferd Trojanisches Pferd
Trojanisches Pferd im großen Mittelmeerbecken

Fetzenseepferdchen

Nach dem Besuch von Sea Life war es schon spät geworden und ich beschloss, mich auf den Heimweg zu machen. Vorbei am BMW-Museum, dessen Besuch ich mir für ein anderes Mal aufhob, erreichte ich wenig später die U-Bahn Haltestelle am Olympiazentrum.

U-Bahn Haltestelle Olympiazentrum

Für die Rückfahrt war dann leider „U-Bahn Kuscheln“ angesagt, denn je weiter wir in Richtung Innenstadt kamen, desto mehr Personen stiegen zu. Und anstatt sich etwas zu verteilen schienen viel Fahrgäste bevorzugt in genau den Wagon einsteigen zu wollen in dem ich mich aufhielt – bald schon standen wir Dicht an Dicht und wenn jemand aussteigen wollte mussten zuerst einige andere Fahrgäste ebenfalls temporär aus dem Wagon raus um zumindest etwas Platz zu schaffen. Ich war froh als ich den Marienplatz erreichte und raus konnte. Die S-Bahn mit der ich den Rest des Weges zurücklegte war zum Glück nicht ganz so überfüllt.
Auch wenn das Wetter nicht das Beste gewesen ist, so hat sich der Besuch im Olympiapark aus meiner Sicht auf jeden Fall gelohnt. Sehr schöne Anlage, deren Besuch sich nicht nur für Touristen lohnt.
Zum Schluß noch eine kleine Übersichtskarte über meinen heutigen Rundgang:

Ich hoffe dem einen oder anderen damit ein wenig Appetit auf den Olympiapark gemacht zu haben – mit hat der Besuch sehr gefallen. Und das war mit Sicherheit nicht das letzte Mal gewesen dass ich dort gewesen bin. Es gibt noch viel hier in München zu entdecken – und ich hoffe natürlich dass das Wetter mitspielt. Mal schauen wo es mich nächstes Wochenende hin verschlägt… 😉

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