Da hatte ich ja wirklich eine ganze Menge von meinen Spaghetti-Auflauf mit Lauch & Pilzen in Hackfleisch-Tomatensauce gekocht. Nachdem ich am ersten Tag, dem Tag des Kochens, nur eine kleine Portion verzehrt hatte reichte das Gericht – aufbewahrt im Kühlschrank und jeweils aufgewärmt in der Mikrowelle – für ganze fünf Tage.
Somit konnte ich also am Freitag,
am Samstag,
am Sonntag,
am Montag
sowie am Dienstag davon zehren.
Lecker war es noch allemal bis zum Schluss, Nudelgerichte die im Kühlschrank „durchgezogen“ sind schmecken ja häufig fast sogar noch etwas besser als frisch zubereitet. Aber ich hatte wegen der Pilze etwas bedenken, die man ja eigentlich nicht so lange aufbewahren sollte. Doch ich konnte bis zuletzt keine merklichen Einbußen im Geschmack feststellen. Allerdings habe ich damit erst mal wieder genug von Hackfleisch-Tomatensauce, die hängt mir trotz ihrer historischen Bedeutung als meine Lieblingssauce in Kindertagen und ihres durchgehend guten Geschmacks inzwischen etwas zu den Ohren raus. 😉
Leider zwingt die aktuelle rote Alarmstufe in Sachen Corona hier in München mich dazu, zumindest diese Woche ausschließlich von zu Hause aus zu arbeiten. Nachdem die Infektionszahlen so extrem in die Höhe gegangen sind, will mein Büro jegliche Infektionsgefahren minimieren. Aber ich sehe es positiv: Ich spare mir das Benzin und kann morgens auch mal ein paar Minuten länger schlafen, da es nur ein paar Meter zum Arbeitsplatz sind. Aber ein Dauerzustand ist das nicht, ich vermisse den direkten Kontakt zu meinen Kollegen doch etwas…
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Spaghetti-Auflauf mit Lauch & Pilzen – Resteverbrauch [09.- 13.10.2020]
Mittwoch, Oktober 14th, 2020Spaghetti-Auflauf mit Lauch & Pilzen in Hackfleisch-Tomatensauce – das Rezept
Mittwoch, Oktober 7th, 2020Der heutige Mittwoch Abend war mal wieder so ein Tag, an dem ich ein paar Sachen aus dem Kühlschrank verbrauchen wollte, die ich noch vorrätig hatte. So hatte ich noch einige Pilze von meiner Asiatischen Bratreis mit mariniertem Huhn übrig hatte, außerdem eine Stange Lauch, die ich ursprünglich ebenfalls für das vorherige Rezept gekauft aber dann doch nicht verwendet hatte. Nudeln hab ich ja sowieso immer vorrätig, fehlte nur noch etwas Fleisch. Und im Discounter um die Ecke war heute Putenhackfleisch im Angebot – damit hatte ich noch gar nicht gekocht – also landete es ebenfalls in diesem Gericht. Das Ganze landete dann in meiner altbewährten Tomatensauce. Eigentlich hätte es als reines Nudelgericht schon ausgereicht, aber da ich auch noch ein Päckchen Mozzarella im Kühlschrank entdeckte, dass zwar abgelaufen aber noch gut war, entschied ich es abschließend zu überbacken. Nichts besonderes, aber sehr lecker und schnell gemacht. Das so entstandene Rezept möchte ich nun mit diesem Beitrag einmal kurz vorstellen.
Was benötigen wir für 4-5 Portionen?
Beginnen wir damit, den Lauch in Ringe zu schneiden (größere Ringe halbieren wir am besten noch mal),
die Champignons zu putzen und zu vierteln
sowie die Zwiebel zu schälen und zu würfeln.
Anschließend setzen wir einen Topf mit Wasser auf,
erhitzen wir etwas Öl in einer hohen Pfanne auf leicht erhöhter Stufe, geben das Putenhackfleisch hinein,
braten es krümelig an, würzen es dabei schon mal mit etwas Salz und Pfeffer
und geben schließlich auch die Speckwürfel hinzu, um sie ebenfalls mit anzubraten.
Wenig später reduzieren wir die Hitzezufuhr auf mittlere Stufe, addieren wir auch die gewürfelte Zwiebel,
dünsten sie für ca. 2 Minuten mit an bis sie glasig werden
und geben dann auch die Lauchringe mit in die Pfanne, um sie ebenfalls mit anzudünsten.
Anschließend fügen wir auch noch die Pilze hinzu
und dünsten sie ebenfalls für einige Minuten mit an, bis sie einigermaßen durch sind.
Schließlich ist es an der Zeit, die drei Esslöffel Tomatenmark hinzuzufügen,
sie kurz mit anzudünsten, damit sie den leicht bitteren Geschmack verlieren
und bestreuen dann alles mit dem Weizenmehl – ich verwende gerne ein kleines Sieb, damit es nicht so sehr klumpen kann.
Das Ganze löschen wir dann mit der Gemüsebrühe ab,
geben die passierten Tomaten hinzu
und verrühren alles gründlich miteinander, um es kurz aufkochen zu lassen.
Spätestens jetzt sollte dann auch das Wasser kochen, so dass wir es mit einem Esslöffel Salz versehen und die Spaghetti darin gem. Packungsbeschreibung kochen können.
Während die Nudeln garen, schmecken wir unsere Sauce mit 2 Teelöffeln edelsüßem Paprikapulver,
Salz, Pfeffer, Basilikum und Oregano
sowie einigen Chiliflocken ab. Wer mag kann die Sauce auch noch mit etwas Ketchup strecken.
Im Tiefkühlfach entdeckte ich dann noch einige Reste gefrorener Erbsen, die ich nun ebenfalls noch hinzufügte.
Nachdem wir sie gut verrührt haben, lassen wir unsere Sauce auf reduzierter Stufe weiter vor sich hin köcheln.
Sobald die Nudeln al dente gekocht sind, lassen wir sie in einem Sieb abtropfen,
geben sie dann zur Sauce in die Pfanne
und verrühren sie gut mit dieser.
Während der Ofen dann auf 200 Grad vorheizt, geben wir den Pfanneninhalt in eine große Auflaufform,
verteilen es gleichmässig, streichen alles glatt
und bestreuen es dann mit dem geriebenen Mozzarella
um es anschließend im Ofen für 10-12 Minuten zu überbacken, bis der Käse geschmolzen und goldbraun geworden ist.
Dann brauchen wir die Auflaufform nur noch wieder zu entnehmen, lassen sie für 4-5 Minuten ruhen
und können das Gericht auch schon servieren und genießen.
Die Portion war zwar etwas groß geraten – ich schaffte nicht alles – aber geschmacklich erwies sich die Zusammenstellung als überaus gut gelungen. Das Putenhackfleisch war etwas milder als die Varianten aus Rind oder Schwein, aber was die Konsistenz anging brauchte es sich nicht zu verstecken, obwohl es höchstwahrscheinlich deutlich fettarmer war. Ich war zu Beginn nicht sicher gewesen, ob Lauch und Pilze gut in eine fruchtig-würzige Tomatensauce passen würden – mit Erbsen hatte ich ja in der Vergangenheit schon gute Erfahrungen gemacht – doch glücklicherweise harmonierte alles wirklich gut miteinander und gab dem Nudelgericht einen sehr leckeren Gesamtgeschmack. Die leicht knusprige Käsekruste rundete das Gericht schließlich sehr gelungen ab. Letztlich war dieser Auflauf zwar nur eine Neuinterpretation eines altbekannten Rezeptes wie ich es hier oder dort schon zubereitet hatte, aber das Rezept ist glücklicherweise so flexibel, dass man es immer wieder mit variierten Zutaten zu einem leckeren Gericht kombinieren kann. Ich war auf jeden Fall auch dieses Mal mit dem Ergebnis überaus zufrieden.
Guten Appetit
Polenta-Pizza mit Büffelmozzarella, Tomaten & Basilikum – das Rezept
Montag, Mai 28th, 2012Heute wollte ich mich mal wieder mit dem Thema Pizza beschäftigen, jedoch dieses Mal nicht gewöhnlicher Pizza. Viel mehr hatte ich geplant eine Polenta-Pizza mit Büffelmozzarella, Tomaten & Basilikum auf Pesto zuzubereiten. Mit Polenta, einer aus Mais-Grieß hergestellten Gemüsebrei, hatte ich mich bisher noch gar nicht befasst, konnte mich aber noch gut daran erinnern dass es sich hier um eine wirklich sehr schmackhafte und vor allem sättigende Zubereitung handelte. Warum also nicht mal einen Pizzaboden daraus machen? Und das Ergebnis erwies sich zwar als ungewöhnlich, aber sehr lecker – da möchte ich natürlich nicht versäumen das Rezept hier mal kurz vorzustellen?
Was brauchen wir also für 4 Portionen?
1/2 – 3/4 Glas Pesto (ca. 80 – 100g) (Ich entschied mich für Pesto genovese, könnte mir aber auch gut Pesto rosso oder Bärlauchpesto vorstellen)
sowie etwas Salz und Pfeffer zum würzen
Beginnen wir also damit, die Gemüsebrühe in einen Topf zu geben und zum kochen zu bringen.
Sobald sie kocht, nehmen wir sie von der Platte und rühren die Polenta ein
um sie dann bei kleinster Stufe zurück auf die Kochplatte zu schieben und für 5 Minuten quellen zu lassen. Dabei empfiehlt es sich wie ich feststellte, einen Deckel aufzulegen da die Masse leicht blubbert und dabei dazu neigt etwas zu spritzen.
Nach dieser Zeitspanne nehmen wir die Polenta wieder von der Kochplatte herunter, schalten diese aus und lassen sie für weitere fünf Minuten ausquellen, wobei wir sie nach Belieben mit etwas Salz würzen.
Auf einem Backblech legen wir nun etwas Backpapier aus und verteilen die Polenta-Masse mit einem geeigneten Werkzeug wie zum Beispiel einem Plastikspachtel zu einer einigermaßen gleichmäßigen Schicht.
Wer mag kann jetzt auch noch die Ränder begradigen. Ein rein ästhetischer Schritt, aber das Auge isst ja mit.
Dann lassen wir die Polenta etwas auskühlen und wenden uns den anderen Zutaten zu. Wir waschen also die Tomaten gründlich
entfernen den Stielansatz keilförmig mit Hilfe eines kleinen, spitzen Messers
und schneiden sie dann in nicht zu dicke, gleichmässige Scheiben.
Außerdem schneiden wir auch den Büffelmozzarella in Scheiben.
Ist die der Boden aus Polenta dann einigermaßen abgekühlt, können wir den Backofen auf 200 Grad vorheizen und dann beginnen, die Polenta mit einer Schicht Pesto zu bestreichen,
diese mit den Tomatenscheiben belegen
und schließlich den Mozzarella darauf verteilen.
Alles würzen wir denn noch einmal mit etwas Salz und Pfeffer
und sobald der Backofen dann vorgeheizt ist, schieben wir das Blech auf der unteresten Schiene hinein und backen es dort für 20 bis 25 Minuten.
Während sich unsere Polenta-Pizza im Backofen befindet, können wir schließlich noch das Basilikum waschen und trocken schütteln,
Je nachdem welchen Bräunungsgrad des Käses man bevorzugt entnehmen wir schließlich unser Pizzablech aus dem Ofen,
garnieren sie mit dem frischen Basilikum
und können sie anschließend sogleich servieren und genießen.
Gleich zu Beginn muss ich hier noch anmerken, dass die Polenta durch das Backen nicht knusprig wird, aber fest genug um sie zerschneiden und in Stücken auf die Teller geben zu können. Vielleicht hätte an durch einige Minuten des Vorbackens bevor man das Pesto aufträgt ein anderes Ergebnis erreichen können. Aber wie dem auch sei: Alleine die, durch die verwendete Gemüsebrühe angenehm würzig gewordene, leckere und vor allem sättigende Polentaschicht erwies sich schon als wahrer Genuss, aber gemeinsam mit der dünnen Garnitur aus Pesto genovese, den gebackenen Tomaten und dem zerlaufenen Büffelmozarella ergab das Ganze eine mehr als gelungene Pizzavariation. Dabei gibt die Garnitur aus frischen Basilikumblättern dem ganzen Geschmacklich sozusagen den letzten Schliff. Alle Befürchtungen es konnte zu lasch oder aber zu würzig werden waren hier vollkommen unbegründet gewesen – ich hätte mich wahrlich hinein knien können. Und wie ich zwischenzeitlich feststellen durfte ist eine solche Polenta-Pizza auch im leicht abgekühlten Zustand noch ein wahrer Genuss. Da vergisst man fast, dass es sich hier um ein vegetarisches Gericht handelt.
Und mit knapp 500kcal pro Portion kann sich dieses Gericht auch was die Nährwerte angeht durchaus sehen lassen. Am meisten nimmt dabei der verwendete Maisgrieß ein, knapp gefolgt vom Büffelmozarella und schließlich dem Pesto. Wer hier noch etwas mehr sparen will, kann ja zu Pesto light und einer fettreduzierten Mozzarella-Zubereitung greifen, aber ich denke dass die Werte auch so mehr als nur akzeptabel sind. Und dabei ist die Zubereitung vergleichbar einfach. Ich kann das Rezept auf jeden Fall mal wieder vorbehaltlos weiter empfehlen und hoffe dem einen oder anderen Koch-Interessierten damit eine kleine Anregung gegeben zu haben.
Guten Appetit
Lachs-Lauch-Lasagne – das Rezept
Dienstag, Juni 21st, 2011Am Sonntag war mir mal wieder nach kochen gewesen und da ich noch etwas Lauch im Gemüse- und etwas Wildlachs im Gefrierfach hatte, entschied ich mich nach kurzer Überprüfung der möglichen Kombinationen dazu, eine Lasagne zu kochen. Die Kombination von Spinat oder Brokkoli mit Lachs kannte ich ja schon, da erschien mir die Variante mit Lauch eine durchaus interessante Idee um mal etwas neues zu probieren.
Was brauchen wir also für 2-3 Portionen?
2 mittlere Stangen Lauch / Porree
250g Lachsfilet (ich wählte Wildlachs den ich noch vorrätig hatte, es geht aber natürlich auch mit regulärem Lachsfilet)
1,5 – 2 EL Dill (ich wählte TK-Dill, frisch ist aber natürlich besser)
Außerdem zum würzen Salz, Pfeffer, Muskatnuss (bevorzugt frisch gemahlen) sowie etwas Zitronensaft sowie Fett für die Form – ich nahm hier Butter.
Zuerst schneiden wir die Lauchstangen in Ringe, waschen sie gründlich und lassen sie abtropfen.
Den Lachs – den ich in der Mikrowelle angetaut hatte – schneiden wir außerdem in Würfel und würzen es mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft, die wir dies etwas einwirken lassen.
Nun zerlassen wir ein wenig von der Butter in einer Pfanne und dünsten den Lauch darin für einige Minuten an. Anschließend stellen wir es zum abkühlen bei Seite.
Anschließend zerlassen wir die Butter in einem Topf,
rühren das Mehl unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen in die geschmolzene Butter ein und gießen dies schließlich mit der Sahne auf.
Jetzt gießen wir noch die Gemüsebrühe auf
und würzen die Sauce kräftig mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss
und garnieren es schließlich noch mit 1,5 bis 2 EL Dill.
Während die Sauce auf niedriger Flamme etwas einkocht, braten wir die gewürzten Lachswürfel kurz an.
Nun ist es an der Zeit, den Backofen auf 180 Grad vorzuheizen, eine kleine Auflaufform auszufetten
und bedecken den Boden mit etwas von der Bechamel-Dill-Sauce.
Auf die Sauce kommen nun zwei Lasagneplatten
auf die wir die angebratenen Wildlachswürfel verteilen
und diese dann mit den angedünsteten Lauch bedecken.
Es folgt etwas Sauce, wieder zwei Lasagneplatten,
und der Rest des angedünsteten Lauchs.
Auf die letzte Lauchschicht geben wir den Rest der Sauce
und belegen alles letztlich mit dem in Scheiben geschnittenen Mozzarella.
Sobald der Ofen vorgeheizt ist, geben wir die Auflaufform hinein und überbacken alles für ca. 30 Minuten.
Sobald die Oberfläche beginnt leicht braun zu werden, können wir die Form entnehmen und das Ganze noch heiß servieren.
Mit Hilfe eines Pfannenwenders können wir die Lasagne nun in Portionen zerteilen und servieren.
Kalorientechnisch war das Gericht mit Sicherheit kein Leichtgewicht, aber dafür umso leckerer. Die Kombination aus Lachsfilet und Wildlachs ist immer wieder ein wirklicher Genuss, wobei der angedünstete Lauch und eine Bechamel-Sahnesauce mit reichlich Dill und einem guten Schuss frisch geriebener Muskatnuss das Gericht sozusagen komplettiert.
Angedünsteter Lauch bzw. Porree passt meiner Meinung nach wunderbar zu einem Gericht mit Fisch – ich hatte hier leichte Bedenken gehabt, die sich jedoch nach den ersten Bissen als vollkommen unbegründet erwiesen. Ähnlich wie Brokkoli oder Spinat handelt es sich um eine überaus passende Gemüsebeilage, die ich vorbehaltlos weiter empfehlen kann. Absolut lecker. Habe noch ein wenig übrig und werde es mir wohl morgen aufwärmen – sobald ich dies getan habe werde ich mich hier natürlich dazu äußern, aber ich bin sicher dass das es sich wunderbar zur kurzfristigen Aufbewahrung im Kühlschrank eignet.
In diesem Sinne: Guten Appetit
Lachs-Spinat-Lasagne mit Krabben – das Rezept
Samstag, April 9th, 2011Motiviert durch meinen Erfolg bei der Lasagne al forno und inspiriert durch ein Kommentar zu eben dieser Lasagne bei Flickr – an dieser Stelle einen herzlichen Gruß an Britta – entschied ich mich heute dazu eine Lachs-Spinat-Lasagne zuzubereiten. Nach den Backexperimenten der letzten Zeit wollte ich mal wieder regulär kochen. Wie immer wälzte ich dafür einige Rezepte und extrahierte mir aus allen die besten Bestandteile um sie zu einem neuen Rezept zu kombinieren. Dabei stieß ich auch auf ein Rezept, welches dem Ganzen noch Krabben beigab, was ich als sehr lecker ansah und daher hier gleich mit integrierte. Aber genug der langen Vorrede, kommen wir nun zum heutigen Kochexperiment.
Für eine Auflaufform (3-4 Portionen) benötigen wir also:
Meeresfrüchte:
125g Nordseekrabben (wobei auch Krabben aus anderen Meeren hier funktionieren dürften)
Für den Spinat:
350g Blattspinat (ich wählte TK-Ware, geht aber natürlich auch mit frischem)
Für die Sauce (Béchamelsauce):
30-40g Käse nach Wahl – ich hatte noch einen kleinen Rest Edamer im Kühlschrank und nahm diesen
150ml Sahne zum Kochen (fettreduziert)
200ml Gemüsebrühe oder Gemüsebouillon
Sonstige Zutaten:
1-2 Kugel Mozzarella (nach belieben)
optional noch eine Handvoll Brösel-Mozarella
ca. 6 Lasagneplatten (am besten die Sorte ohne Vorkochen)
sowie zum Würzen Salz, Pfeffer und Muskatnuss (am besten frische)
und etwas Olivenöl zum braten und dünsten
Kommen wir nun zum eigentlichen Zubereitungsprozess:
Zuerst würfeln wir die Zwiebel
und dünsten sie zusammen mit dem gepressten Knoblauch in etwas Olivenöl in einem Topf glasig an.
Dann fügen wir den größtenteils aufgetauten Blattspinat hinzu – ich habe ihn einige Minuten in der Mikrowelle aufgetaut –
und schmecken alles mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss ab. Das ganze lassen wir für einige Minuten auf niedriger Stufe vor sich hin köcheln und geben bei Bedarf noch einen Schuss Wasser hinzu.
In einem weitere Topf zerlassen wir nun die Butter
und rühren das Mehl unter Zuhilfenahme eines Schneebesens ein.
Kleinere Verklumpungen sind dabei meiner Meinung nach nicht schlimm, denn wenn wir es mit der Gemüsebrühe aufgießen lösen sich diese beim umrühren auf.
Nun geben wir Sahne und Milch hinein,
und lassen es kurz aufkochen bevor wir es mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
Den Lachs ließ ich dieses Mal ohne Verwendung der Mikrowelle antauen, denn halb gefroren lässt er sich leichter in Würfel schneiden.
Diese Lachswürfel würzen wir mit etwas Zitronensaft sowie Pfeffer und Salz und lassen das Ganze für einige Minuten einziehen.
Dann braten wir die Lachswürfel mit etwas Öl in einer Pfanne leicht an
und versuchen dabei die Lachsstücke etwas zu zerpflücken bevor wir die Krabben hinzu geben und ebenfalls für einige Minuten mit anbraten. Maximal fünf Minuten auf niedriger Stufe sollten hier reichen, da wir das ganze ja später auch noch im Ofen durchbacken.
Aprospos Ofen: Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt den Backofen auf 190Grad (Ober- und Unterhitze) vorzuheizen.
Während er Ofen aufwärmt, fetten wir eine Auflaufform aus und bestreichen den Boden mit einer Schicht der Bechamelsauce.
Darauf legen wir eine Schicht aus Lasagneplatten
welche wir mit einer Schicht des gekochten Blattspinats bedecken.
Auf den Spinat geben wir nun die Mischung aus Lachs und Krabben. Hier können wir ruhig den kompletten Pfanneninhalt verwenden, jedoch sollten wir dabei die Flüssigkeit die sich gegebenenfalls angesammelt hat in der Pfanne belassen. Hier können wir gegebenenfalls noch ein paar Spritzer Zitronensaft drauf geben.
Nun folgt wieder eine Schicht Béchamelsauce
und eine weitere Schicht Lasagneplatten.
Den Rest des Blattspinats den wir nun auftragen – wir können den Topf hier ruhig auskratzen –
belegen wir schließlich mit einer Schicht Räucherlachs
welche wir wieder mit dem Rest der Béchamelsauce überdecken.
Nun belegen wir das ganze mit in Scheiben geschnittenen Mozzarella.
Da ich nur eine Kugel Mozzarella gekauft hatte, streute ich die verbliebenen Lücken mit etwas Krümel-Mozarella aus. Wäre nicht unbedingt notwendig gewesen, aber geschadet hat es auch nicht. 😉
Ist der Backofen vorgeheizt geben wir die Auflaufform auf die zweite Schiene von unten dort hinein
und belassen sie dort für ca. 40 Minuten. Dabei können wir beobachten wie der Mozzarella verläuft
und die oberste Schicht langsam eine bräunliche Färbung annimmt. Dabei blubbert die Béchamelsauce fleißig an den Rändern der Auflaufform.
Ist ein gewisser Bräunungsgrad erreicht, können wir unsere Lachs-Spinat-Lasagne entnehmen
und z.B. mit Hilfe eines Pfannenwenders portionieren und schließlich servieren.
Das Ergebnis war ein, das kann ich ohne jegliche Vorbehalte sagen, wirklich extrem leckeres Gericht, dass ich mir noch heiß sogleich schmecken ließ. Ich hatte zwar befürchtet dass die Zwiebeln im Spinat etwas zu zahlreich gewesen wären, doch diese Befürchtung erwies sich als vollkommen unbegründet, die Mengen waren bestens miteinander abgestimmt. Die Kombination aus Krabben, Lachsfilet und Räucherlachs hatte sich wirklich als sehr gelungen erwiesen. Natürlich kann man die Schicht mit dem Räucherlachs auch gerne noch etwas dicker gestalten, ich hatte nur eine kleine Packung mit 150g gekauft, jedoch schnell gemerkt dass es hier eine große Packung mit 200g besser gewesen wäre.
Das aus verschiedenen Quellen von mir neu arrangierte Rezept kann ich auf jeden Fall sehr weiter empfehlen. Natürlich ist so eine Béchamelsauce nicht gerade kalorienarm, aber ich habe da keine wirkliche Alternative gesehen. Ein Rezept hatte diese Sauce durch Schmand ersetzt, doch das erschien mir nicht wirklich sehr lecker. Davon eine fertige Sauce zu kaufen habe ich auch abgesehen, denn ich finde wenn man sich schon die Zeit nimmt und am Wochenende kocht sollte man doch so viel wie möglich selbst herstellen. Der Geschmack ist dann meiner Meinung nach auch eindeutig besser, man weiß ja nicht welche Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker in dieser Art Fertigprodukte zu finden sind. Einzige Ausnahme wäre, wenn es mal wirklich schnell gehen muss – aber das ist bei mir an einem Samstag Nachmittag in der Regel ja nicht der Fall. 😉
Ich wünsche guten Appetit.
PS: Über die Aufwärmbarkeit werde ich hier natürlich wie üblich zu gegebenen Zeitpunkt berichten – denn für mich alleine ist die Portion eindeutig zu groß, da bleibt auf jeden Fall noch etwas für den späteren Verzehr übrig.
Nachtrag, 11.04.2011: Habe das Ganze heute Abend in der Mikrowelle aufgewärmt und war mit dem Ergebnis recht zufrieden. Das Gericht eignet sich durchaus zu aufwärmen – ich hatte da ein wenig Bedenken wegen des Lachses gehabt. Kann also auch diese Kreation vorbehaltlos als Aufwärmgericht freigeben – eine abgedeckte Aufbewährung im Kühlschrank natürlich vorausgesetzt.
Nero München & Pizza Straccetti
Montag, März 28th, 2011Heute Abend waren wir im nero pizza & lounge in der Rumfordstraße 34 nahe des Isartors hier in München gewesen um den wöchentlichen Pizza-Montag zu nutzen, an dem alle Pizzen zum reduzierten Preis von 7 Euro angeboten werden. War noch nie vorher dort gewesen und war von dem Interieur schon mal sehr angetan. Die hohen Räume sind sehr hell gestaltet und mit einem durchaus sehenswerten Lichtdesign, wobei vor allem das sechs mal acht Meter große Lichtelement mit grünen Glassplittern an der linken Wand ins Auge fällt – ich verweise hier auf Bilder auf der Webseite, ich selbst habe dieses Mal keine vom Innenraum gemacht. Allerdings erschienen mir die 3 Meter langen Tische mit den Sitzbänken im ersten Moment etwas ungewöhnlich – sollten sich aber dann doch als einigermaßen gemütlich herausstellen. Es finden sich aber auch kleinere Tische mit Stühlen für zwei bis vier Personen. Auf einer Empore mit Balkon im Obergeschoss gibt es außerdem noch einen Lounge-Bereich. Direkt gegenüber des Eingangs befindet sich außerdem ein großer Holzofen, in dem die Pizzen direkt im Gastraum gebacken werden.
Neben Pizzen wird zwar auch eine große Anzahl verschiedener Antipasti, Salate und Desserts sowie Steak aus dem Holzofen angeboten, aber wenn man schon an einem Tag dort hingeht an dem die Pizza vergünstigt angeboten wird, schlägt man natürlich in diesem Bereich zu. Meine Wahl fiel nach kurzem Studium der Karte auf die Pizza Straccetti, die laut Karte mit Tomaten, Mozzarella, Rosmarin, Rucola, Rinderlendenstreifen mit Knoblauch und Parmesan belegt sein sollte. Mit 12,50 Euro die teuerste Pizza der ganzen Karte – und zum reduzierten Preis von 7 Euro kann man die ruhig mal probieren. Die regulären Preise bewegen sich von 5,- Euro für einen eine doppelten Pizzaboden mit Olivenöl und Rosmarin über 7,50 Euro für eine normale Magherita über verschiedene Pizzen im oberen einstelligen Eurobereich bis hin zu einigen Angeboten die im Bereich zwischen elf und zwölfeinhalb Euro liegen. Dabei alles scheinbar sehr hochwertig was die Zutaten angeht. Und ich sollte es ja nach relativ kurzer Wartezeit auch selbst erleben dürfen. Es dauerte (zumindest gefühlt) keine zehn Minuten bis man uns unsere Pizzen servierte.
Noch Ofenwarm brachte man uns schließlich die bestellten Gerichte – hauchdünner, knuspriger Boden, bestrichen mit einer mit einigen Kräutern gewürzten Tomatensauce und belegt mit Zutaten, die visuell zumindest sehr ansprechend anmuteten. Und auch geschmacklich erwies sich diese Pizza als wirklich sehr gelungen. Zwar hätte meiner Meinung nach gerne ein wenig mehr von der Rinderlende auf der Tomatensauce finden können, dafür hatte man aber bei den frischen, knackigen Ruccola-Blättern und dem in hauchdünnen Scheiben geraspelten Parmesan nicht gespart. Ich vermute dass man bei einer Pizza die man zum regulären Preis bestellt etwas mehr Fleisch findet. In der Summe gesehen auf jeden Fall eine sehr leckere und empfehlenswerte Pizza, die ihren Preis durchaus wert erschien.
Natürlich interessierte mich auch noch, was sich hinter dem Begriff straccietti verbirgt. Laut der Google-Übersetzung bedeutet es soviel wie „Lumpen“ oder „Fetzen“, eine etwas ungewöhnliche Bezeichnung für eine Pizza wie ich finde – obwohl es mit Rezepten wie Lumpen und Flöh durchaus auch vergleichbares in der deutschen Bezeichnung für Gerichte gibt.
Zusammenfassend kann ich das nero pizza & lounge hier in München aber vorbehaltlos weiter empfehlen – das was ich gesehen und vor allem geschmeckt habe ist wirklich leckere und hochwertige Küche. Bei größeren Gruppen ist aber auf jeden Fall eine Reservierung empfehlenswert.
Kurztest Vom Feinsten Pizza Hähnchen-Spargel
Samstag, August 28th, 2010Vor kurzem entdeckte ich im hiesigen teGut Supermarkt eine weitere Pizza, die es mir wert schien mal einem Kurztest unterzogen zu werden: Vom Feinsten Gourmet Pizza Hähnchen-Spargel, hergestellt von der Hasa GmbH aus 39288 Burg und abgepackt für teGut. Ich kannte diese Firma bisher nicht, es handelt sich wohl um einen Zulieferer für eine Hausmarke von teGut. Der Preis für die 420g große Pizza lag lag bei 2,49 Euro, ein mehr als akzeptabler Preis wie ich fand.
Wie üblich findet sich in der Pappumverpackung die in Folie eingepackte, vorgebackene Pizza.
Die Folie war dabei ziemlich zäh und ließ sich mit den Händen nicht aufreißen. Ich musste eine Schere zur Hilfe nehmen um sie zu öffnen. Nachdem ich das aber gemeistert hatte, konnte man endlich einen ungetrübten Blick auf die Pizza werfen.
Mit einem Durchmesser von 26cm eine überdurchschnittlich große Fertigpizza, die da belegt mit Hähnchen, grünem Spargel, gelber Paprika und Mozarella vor mir lag.
Für die Zubereitung heizen wir nun den Ober/Unterhitze-Ofen auf 200 Grad vor (bei Umluft 180 Grad, bei Gas Stufe 4-5) und geben dann die Pizza auf einem Rost in die Mitte des Backofens.
Die Packung gab 12-15 Minuten für die Zubereitung vor, ich verließ mich aber wie immer dabei eher auf mein Gefühl und meine Augen und holte die Pizza nach etwa 18 Minuten aus dem Ofen.
Leider waren die Zutaten nicht sehr regelmässig auf dem Pizzakörper verteilt, sondern hatten sich alles größtenteils an einer Seite gesammelt. Das war ein bisschen Schade, besser wäre es wenn sich alles etwas gleichmässiger verteilt gewesen wäre. Die Qualität der einzelnen Zutaten war aber eindeutig größtenteils sehr hochwertig. Die Hähnchenfleischstücke erwiesen sich als zart und nicht zu trocken und auch der grüne Spargel war sehr schmackhaft. Einzig die gelben Paprikastücke fand ich etwas matschig geraten.
Außer den bereits oben genannten Zutaten fanden sich auch noch diese grünen Flecken auf der Pizza, die ich im ersten Moment für Pesto hielt. Ein kurzer Blick auf die Packung klärte diese Fehleinschätzung auf: Hier handelte es sich um Kräuterbutter. Passte aber auch ganz gut zur Gesamtkomposition. Als ein kleiner Wermutstropfen erwiesen sich die doch etwas hart geratenen Ränder, aber das möchte ich nicht alleine auf die Pizza schieben, sondern kann natürlich auch mit meiner etwas längeren Zubereitung zusammenhängen.
Werfen wir natürlich wie immer noch einen Blick auf die Nährwerte:
Nährwerte: | ||
100g | 420g (Pizza) |
|
Brennwert: | 875 kj 208 kcal |
3675 kj 873,6 kcal |
Eiweiß: | 8,4g | 18,5g |
Fett: davon gesättige Fettsäuren: |
6,1g 2,8g |
25,6g 11,8g |
Kohlehydrate: davon Zucker: |
29,8g 1,2g |
125,16g 5,04g |
Ballaststoffe: | 3,6g | 15,2g |
Natrium: | 0,5g | 2,1g |
Das entspricht 24 WW ProPoints. Wirklich kein Leichtgewicht und verglichen mit den anderen bisher getesteten Pizzas eindeutig im oberen Feld anzusiedeln. Ob man die Pizzazubereitung nun wegen der Verwendung von Hühnerbrust und grünem Spargel unbedingt als Gourmet-Pizza bezeichnen kann sei mal so dahin gestellt. Geschmeckt hat sie zwar ganz gut, aber ich habe auch schon bessere Pizzen gehabt. Dennoch eine durchaus essbare Variante.
Meine Abschlußwertung:
Boden/Rand: | ![]() |
Duft: | ![]() |
Belag/Optik: | ![]() |
Geschmack: | ![]() |
Kurztest Alnatura Pizza Spinat Mozarella
Sonntag, August 8th, 2010Um mal etwas Abwechslung in meine Pizzatest zu bringen griff ich im hiesigen teGut vor einiger Zeit zu einer etwas anderen Pizzazubereitung: Pizza Spinat und Mozarella der Firma Alnatura. Für 2,69 Euro schien mir das ein verlockendes Angebot – außerdem versprach Alnatura eine Zubereitung nach traditionellen Rezept mit Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft, schonende Teigführung von bis zu 24 Stunden und durch vorbacken im Steinofen einen luftigen und knusprigen Boden – so zumindest die Packungsbeschreibung. Wie viel davon Marketing ist und was davon wirklich stimmt wird sich im Laufe dieses Tests herausstellen.
Die vegetarische 350g Pizza befand sich wie üblich zusätzlich in Folie eingepackt in der Papp-Umverpackung.
Die recht dicke Folie ließ sich wie ich fand etwas schwierig öffnen, mit der Hand erwies es sich als fast unmöglich sie zu aufzureißen und ich musste eine Schere zu Hilfe nehmen. Schließlich hatte ich aber endlich die eigentliche Pizza, deren Durchmesser bei etwa 23,5cm lag, in Händen.
Für die Zubereitung musste mein Ofen mit Ober- und Unterhitze auf 200 Grad vorgeheizt werden. Bei Umluft wären vom Hersteller 180 Grad und bei Gas Stufe 4-5 vorgesehen gewesen. Ich entschied mich wieder für den Einsatz des Rostes, da ich damit ja beim letzten Test gute Erfahrung gemacht hatte.
Auf der Verpackung waren 12-14 Minuten Backzeit vorgesehen, ich ließ sie jedoch etwa 17 Minuten im Ofen – ich verlasse mich bei so etwas eher auf mein Auge. Schließlich erschien mir die Pizza jedoch fertig und ich holte sie aus dem Ofen.
Der Belag aus Spinat mit Zwiebeln und Mozarella erwies sich zwar als recht schmackhaft, ich fand aber das irgendwie der rechte Pepp fehlte. Auf der Verpackung wurde zwar vorgeschlagen, den Belag durch zusätzlich Feta, Pinienkernen, Garnelen oder Lachs zu variieren – aber das hätte den eigentlichen Test ja verfälscht, daher verzichtete ich darauf. Außerdem war der Rand an einigen Stellen ziemlich hart geworden. Das kann aber auch an meiner etwas längeren Zubereitungszeit zusammenhängen. Der Rest des Bodens war aber angenehm knusprig und luftig wie versprochen.
Natürlich werfen wir noch einen Blick auf die Nährwerte:
Nährwerte: | ||
100g | 350g (Pizza) |
|
Brennwert: | 926 kj 220 kcal |
3194 kj 759 kcal |
Eiweiß: | 8,0g | 28g |
Fett: | 5,6g | 19,6g |
Kohlehydrate: | 29,6g | 103,6g |
Das entspricht 21 WW ProPoints – bei einer rein vegetarischen Pizzazubereitung hätte ich eigentlich weniger erwartet.
Wie viel der Kohlehydrate aus Zucker und wie viel des Fett aus ungesättigten Fettsäuren sowie Angaben über Natrium oder Ballaststoffe in dem Produkt zu finden sind vermisste ich auf der Verpackung leider und auch auf der Webseite gab es dazu keine Informationen.
Hatte mir etwas mehr davon erwartet um ehrlich zu sein, aber letztlich was die Pizza in Ordnung. Eine Aufwertung durch zusätzlichen Belag ist aber durchaus zu empfehlen – den eigentlichen Grundbelag würde ich als eher langweilig bezeichnen. Kann ich also nur bedingt empfehlen.
Meine Abschlußwertung:
Boden/Rand: | ![]() |
Duft: | ![]() |
Belag/Optik: | ![]() |
Geschmack: | ![]() |