Pla Pad Ped [22.09.2009]
Heute bestand die Auswahl in der Münchner Kantine aus „Lachsfilet mit sautierten Gurken an Minzkartoffeln mit Frischkäse-Joghurtdip„, „Halbes oberbayrisches Hend’l gegrillt serviert mit Hend’ljus und Pommes Frites“ und „Vegetarischer Nudelauflauf an Tomaten-Basilikumsauce“ auf der europäischen Seite und im Bereich Asia (oder besser Thai Food) aus „Mie Tzau Min – Gebratene Mienudeln mit verschiedenen Gemüsen und Spezial-Sauce„, „Pla Pad Ped – gebackenem Fischfilet mit Chili-Bratgemüse“ und „Schoko-Trüffel-Mousse„. Auch wenn mich Lachsfilet durchaus auch reizte, entschied ich mich schließlich dann doch für das asiatische Fischfilet mit der Bezeichnung „Pla Pad Ped“. Was genau „Hend’ljus“ sein sollte war mir im übrigen ebenfalls schleierhaft.
Eigentlich sollte es „mittelscharf“ sein – davon merkte ich aber leider wenig. Gut dass ich mir mal wieder etwas Sambal Olek dazu getan hatte. Aber der geschmackliche Gesamteindruck war mal wieder sehr gut. Die Fischstücke, die allesamt in einem Teigmantel serviert wurden, schmeckten einwandfrei und waren entgegen meiner Befürchtungen vollkommen Grätenfrei. Dazu schmackhaftes Gemüse verschiedenster Coleur und eine dunkle, leicht herbe Sauce, die ich vor allem dazu nutzte den Reis etwas zusätzlich aufzuwerten. War alles in allem mal wieder sehr lecker – ich war ein weiteres mal sehr zufrieden.
Mein Abschlußurteil:
Pla Pad Ped: ++
Reis: ++
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