Schwedischer Lachskuchen mit Krabben & Erbsen – das Rezept
Das Gericht das ich heute zubereitete ist eine Variation der bereits vor über vier Jahren vorgestellten Schwedenpizza. Dieses Mal erhöhte ich die Lachsmenge auf 400g und rührte noch ein paar Erbsen aus der Dose (was mir das vorherige garen ersparte, das bei TK-Erbsen notwendig gewesen wäre) mit unter die Käse-Ei-Masse.
Was benötigen wir also für ein Blech (3-4 Portionen):
Beginnen wir damit den Backofen auf 200 Grad vorzuheizen. Sobald er Betriebstemperatur erreicht hat, schieben wir ein Backblech mit dem Blätterteig hinein und backen diesen für 3-4 Minuten vor, damit er am Ende nicht zu matschig wird. Außerdem geben wir die Erbsen aus der Dose in ein Sieb und lassen sie abtropfen.
In der Zwischenzeit waschen wir den Dill, zupfen die Fähnchen von den Stielen und zerkleinern diese gründlich.
Außerdem geben wir Käse, die Creme fraiche mit Kräutern und die drei Eier in eine Schüssel,
verrühren es gründlich miteinander, wobei wir es mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und der Hälfte des zerkleinerten Dill abschmecken
und heben schließlich noch die abgetropften Erbsen unter.
Auf dem kurz vorgebackenen Blätterteig verteilen wir nun den Lachs und die Krabben
und verteilen darüber gleichmäßig die Mischung aus Käse, Eiern, Creme fraiche und Erbsen.
Das Ganze schieben wir dann für 20 bis 25 Minuten auf der mittleren Schiene in den 200 Grad heißen Ofen.
Schließlich entnehmen wir das Blech wieder und lassen es für etwa fünf Minuten ruhen
bevor wir unseren Lachskuchen schließlich zerteilen, mit dem restlichen Dill garniert servieren und genießen können.
Sowohl noch heiß als auch in abgekühlten Zustand ein wahrer Genuss. Die Erbsen harmonierten geschmacklich wunderbar mit dem Räucherlachs und den Krabben. Eine sehr gelungene Variation der traditionellen Schwedenpizza, kann ich wirklich sehr weiter empfehlen.
Guten Appetit
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