Blätterteig-Pizza mit Chorizo – ein Resteverbrauch
Noch immer hatte ich Pizzasauce, Käse und Belag-Zutaten wie Chorizo, Peperoni und Pilze von meinen beiden Low-Carb Pizzen mit Quark-Käse-Boden und mit Blumenkohlboden vom Wochenende übrig. Und da ich vor allem bei der Pizzasauce nicht wusste, wie lange sie sich noch halten würde, entschied ich mich spontan heute Abend dazu noch eine weitere Pizza als Resteverbrauch zuzubereiten. Leider gab es in der Netto-Filiale auf meinem Heimweg keinen Pizzateig mehr, also griff ich einfach zu Blätterteig. Zu Hause angekommen konnte es auch schon losgehen mit der Zubereitung.
Zuerst schob ich den Blätterteig für 5 Minuten in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen, um ihn etwas vorzubacken. Dadurch wird er trotz der später aufgebrachten Sauce und des Belages schön fluffig.
Dabei wölbt sich der Teig etwas auf, aber wir lassen ihn nachdem wir ihn wieder aus dem Ofen entnommen haben einfach kurz ruhen damit er wieder flach zusammenfällt.
Ist dies geschehen, bestreichen wir ihn mit Pizzasauce. Und ich hatte glücklicherweise von der von mir am Samstag hausgemachten Sauce noch genau die richtige Menge übrig, um diese dritte Pizza damit zu bestreichen.
Diese Schicht aus Pizzasauce bestreuen wir dann großzügig mit Käse, bei mir eine Mischung aus Mozzarella und Cheddar den ich noch vom Wochenende übrig hatte.
Es folgt der Belag nach eigenen Vorlieben, bei mir bestand dieser aus scharfer Chorizo
etwas Kochschinken, in Scheiben geschnittenen Champignons sowie einige Scheiben von roten und gelben Peperonis.
Zum Abschluss füge ich immer gerne noch eine weitere Schicht geriebenen Käses hinzu. Nach reiner Pizza-Lehre gilt das zwar als Sakrileg, aber ich wollte ja alle meinen verbliebenen Käses verbrauchen. 😉
Den so bestückten Teig schieben wir dann noch einmal für 12-15 Minuten zurück in den Ofen.
Ist der Käse geschmolzen ist und eine goldbraune Farbe angenommen hat, können wir unsere Blätterteig-Pizza auch schon wieder entnehmen
und sie unmittelbar mit dem Pizzaroller portionieren, servieren und genießen.
Es zwar ja nur kleines Kurzrezept zum Verbrauch von übrig geblieben Zutaten meiner Kochexperimente vom Wochenende, aber auch mit dem Blätterteig-Boden erwies das Topping sich als überaus lecker und dank Chorizo und Peperoni auch als angenehm scharf. Und auch die fruchtige Pizzasauce hatte auch drei Tage nach ihrer Zubereitung nichts von ihrem leckeren Geschmack verloren. Der kurze Aufwand hatte sich auf jeden Fall gelohnt, es wäre wirklich schade gewesen irgend etwas entsorgen zu müssen.
Man muss sich nur zu helfen wissen. 😉
Hab ich auch mal irgendwo aufgeschnappt. Wenn man Blätterteig vor dem Backen mit der Gabel einpiekst, geht er auch nicht so hoch …
Mich wundert ein wenig, dass die Pizza nicht etwas triefiger war. Bei dem ganzen Fett (Wurst, Käse, Blätterteig …)
Also ich feiere ja die Blätterteig Pizza. Da es hierzulande einfach viel zu viele miserable Versionen der “ original Italienischen“ gibt, egal ob im Restaurant, TK oder beim meist schlimmsten Verunglimpfungsvertreter, dem Lieferdienst.. ist mir die selbstbelegte schnelle Blätterteigpizza eine sehr willkommene Abwechslung.
Meine Lieblingsvariante ist nach wie vor Lachs, Creme Fraiche, grüner Spargel, Feigen aber ich hatte auch schon Mortadella/ Büffelmozarella, Parmaschinken/ Ruccola, Schinken/ weißer Spargel, Steinpilze/Lardo und so weiter.
Immer wieder sehr lecker.
So einen deftigen Belag wie hier habe ich auf Blätterteig noch nicht probiert.
Das wird wohl mein nächster Versuch sein.
Mit Fett habe ich ja kein Problem.. irgendwie scheine ich dagegen reesistent zu sein.
Zuviel Fett erzeugt bei mir höchstens Durchfall aber keine Gewichtszunahme.
Sardellen/ Zwiebeln/ Kapern/ Creme Fraiche/ Mozzarella ist auch geplant, das hatten wir mal in Kroatien und es war einfach absolut genial. Hätte ich nicht erwartet, aber die Kroaten machen tatsächlich super Pizza.
Was den Belag angeht ist so ein Teig – egal ob Blätterteig, normaler Pizzateig oder gar Filo-Teig – doch nun wirklich geduldig und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Früher hab ich den Standard-Belag aus Salami, Schinken und Pilzen ja bevorzugt, aber inzwischen mag ich es auch wenn noch eine fruchtige Komponente mit hinzu kommt, z.B. mit Feigen, Birnen oder dem Klassiker Ananas.
Was Verhältnis von Belags zu Teig angeht sollte man allerdings aufpassen, ich hatte hier schon nah an der Obergrenze rangiert, gerade weil Blätterteig ja deutlich dünner ist als normaler Pizzateig. Nur bei dickeren Teigen wie Hefeteig würde ich über den Verhältnis-Maßstab 1:1 gehen (also 1 Teil Belag aus Käse, Sauce und anderen Komponenten zu 1 Teil ausgebackenen Teig). Außer natürlich man ist auf dem Low-Carb-Trip und will den Teig nur nutzen um die restlichen Teile zusammenzuhalten. 😉
@Sonja: Es gibt da den Fachbegriff „Ölstuhl“. Aber weiter möchte ich da nicht drüber sinnieren. 😉
Miserable Versionen von Pizza gibt es überall. Am witzigsten – wie ich finde – ist es dann, wenn ein bekannter Tk-Pizza-Hersteller sogar noch damit wirbt, dass man seine Pizza zu hause im Ofen nicht(!) fachgerecht aufbacken kann. Ich erinne an das Pizzastück, dass sich „vor mir verneigt“. Labrige Pizza und dann noch damit werben … Ts, Ts, Ts.
Aber es liegt in der Natur der Sache, dass zu Hause im allgemeinen keiner Pizza wirklich richtig backen kann. Oder hat jemand einen Haushaltsofen, der mind. 450°C schafft? Alle Fertigpizzen sind ein Kompromiss aus der Idee einer italienischen Nationalspeise und den heimischen Möglichkeiten. Und dabei geht es nicht darum, ob jetzt jemand knusprigen Boden mag oder nicht. Wer eher einen fluffigen Pizzaboden möchte, soll sich amerikanische Pizza als Vorbild nehmen und nicht die italienische.
In Analogie zum Wiener Schnitzel müssten wir dann aber auch zwischen „italienischer Pizza“ und „belegter Teigfladen nach Art der italienischen Pizza“ unterscheiden. Der Gedanke wird sich aber nicht durchsetzen. Das sehe ich ja bei meinem Kampf für „Schweinegeschnetzeltes, nach Gyrosart gewürzt“. 😉
@Dirk, da hast Du teilweise recht, denn diese ganze Geschichte ist bei mir im Allgemeinen nicht ganz normal.
Vorteil: ich werde nie dick. Man sollte ja immer das Positive einer Sache sehen*gg*
Aber wie Du schon sagtest, das gehört nicht unbedingt hierher.
A propos original italienische Pizza: So richtig durch und durch knusprig soll die glaube ich gar nicht wirklich sein.
Die Mitte darf meines Wissens bzw. meiner Erfahrung langjähriger Italienreisen seit frühester Kindheit nach, gerne saftig sein und darf auch zusammengefaltet, bzw, die Spitze nach oben übergeschlagen werden. Eine Pizza die bis zur Mittelspitze hin steht wie ein Brett habe ich in Italien nie gesehen.
Aber der Teig muß eben einfach dünn, zart, saftig, lecker und außen knusprig sein, mit Blasen und ein paar etwas angedunkelten knusprigen Stellen. Und hier bei uns habe ich teilweise sogar bei TK Pizzen konsistenzmäßig bessere und wohlschmeckendere Teige erlebt als beim Lieferdienst.( die Zusatzstoffe mal in schändlicher Ignoranz außen vor gelassen )
Das finde ich wirklich schlimm, nicht einmal dass so etwas angeboten wird sondern eher noch dass die Leute es tatsächlich massenweise kaufen und in sich reinstopfen, diesen Billigmist aus allerbilligsten Komponenten die die Lebensmittelindustrie in ihren Laboren zusammenrührt.
Klar ist auch der Blätterteig ein Fertigprodukt, aber zumindest kann man sich hier den Belag noch aussuchen.
Bezüglich des namens kene ich eine italienische Youtuberin die Mukbang und ASMR Videos macht. Wenn Sie original italienische Gerichte vorstellt, schreibt sie immer in den Titel: La Vera Pizza/ Pasta… etc. Im Gegensatz zum original Wiener Schnitzel hat sich betreffend der Pizza hier leider keine bindend vorgeschriebene Zubereitungsweise durchgesetzt. Warum eigentlich hat das beim Schnitzel geklappt???
@ JaBB, dein Low Carb Bestreben finde ich sehr löblich. Meines Erachtens die beste Möglichkeit überhaupt zur dauerhaften Ernährungsumstellung wenn man sein Gewicht in gewissen Grenzen halten möchte, aber nicht auf Geschmack verzichten möchte. Meine Eltern und Udo kommen damit auch am besten zurecht. Und ich selbst bin ja von Natur aus sowieso nicht so der Kohlehydrat Fan. Ich finde Gemüse viel schmackhafter, und könnte von allen Ernährungsbausteinen am ehesten auf Brot und Weißmehlprodukte verzichten. Sogar bei Nudeln sind mir Glasnudeln und Reisnudeln lieber . Oder neuerdings sogar Kelp Nudeln. Schon mal probiert? Die sind völlig irre. Frisch sind sie knusprig, eingeweicht oder in einem Gericht gekocht werden sie weich wie Glasnudeln. Sowas von genial! Leider recht teuer, aber ich habe mir schon eine Ladung bestellt davon.
Sie sind jedenfalls noch viel interessanter als Shirataki aus der Yamswurzel. Die Kelp Nudeln sind vielseitiger. Shirataki mag ich aber trotzdem auch immer noch gerne.
Aber wie soll das gehen? Ich denke, wenn sie aus dem Ofen kommt, ist sie selbst in der Mitte knusprig, aber der Weg bis an den Tisch lässt die Säfte des Belages in der Mitte zusammenlaufen und dann wird sie dort etwas weicher. 😉 Die Pizza ist für 30-60 Sekunden im Ofen … Um sie dann auch fertig zu haben, sind große Varianzen schwierig. Rein, raus, fertig. Aber trotzdem erliege ich deiner Fach- und Vorort-Kenntnis. Ich theoretisiere da gerne.
Das mit dem Wiener Schnitzel ist vermutlich recht einfach zu erklären: Da haben sich die Wiener ordentlich hinter gehangen (vermutlich unter Führung irgendeiner Marketingagentur) und es bei der EU als Regionalmarke (oder so) schützen lassen. Das ist bei „Original Münchner Weißwurst“ ähnlich, die ist örtlich und inhaltlich genau definiert. Da hatten sich die örtlichen Metzger hintergeklemmt, dass das geschützt wird. Der Beispiele gibts noch einige. Leider hats bei Gyros und Sauce Hollandaise noch nicht geklappt. 😉
Was das Ernährungskonzept betrifft, kaue ich ja schon einige Zeit auf dem Thema rum. Neulich las ich von einer Studie, die verschiedene Diätkonzepte unter die Lupe genommen und verglichen hat. Die Wirksamkeit war bei allen untersuchten in etwa gleich (Gewicht, Blutwerte etc.), der Jojo-Effekt auch. Aber Du schreibst ja auch Ernährungsumstellung. Das Hauptproblem jeder Diät ist ja ihre zeitliche Begrenzung. Ernährung muss dauerhaft geändert werden. Aber da muss man auch gucken. Wer sich beispielsweise viel bewegt, kann bei der Nahrungsaufnahme toleranter sein als die Sesselfurzer wie ich. Und selbst wenn der Vielbeweger nach gängigen Maßstäben zu schwer ist, ist er immer noch gesünder als ein schlanker Nichtbeweger.
Für eine vernünftige, sanfte, langandauernde Verdauung braucht es Eiweiß/Proteine im Essen, es gibt aber Gründe, ein bestimmtes Maß nicht zu überschreiten. 25% der täglichen Nahrung (inkl. nährwerter Getränke) sollten mit Eiweißträgern bestritten werden, die idealerweise die Mahlzeit auch anführen sollten. Um die negativen Wirkungen des Proteins auszugleichen, kommt Gemüse in (fast) jeder Form hinterher. 50% der täglichen Nahrungsaufnahme sind Gemüse (kann auch mehr sein). Die restlichen 25% kommen auch bei den Mahlzeiten hinten dran: Hier kommen dann die Kohlenhydrate, die dann aber auch möglichst langsam verdaulich sein sollten (oder gar nicht). Stichworte Vollkorn und Ballaststoffe (Ja, auch Ballaststoffe sind meist Kohlenhydrate). Nudeln, Brot, Reis (alles gern als Vollkorn), Obst gehört auch hierhin.
Naja, und dann die üblichen Regeln: Fertig- und andere hochverarbeitete Nahrungsmittel meiden, gesüßte Getränke meiden (egal, womit gesüßt wurde), Selber kochen und mischen. Wer sich nicht ordentlich bewegt, darf auch nicht viel essen. 😉
Natürlich gibt es auch Nahrungsmittel, da weiß man nicht genau, wo man die einsortiert. Nach den beschriebenen Regeln wäre Mais bspw. Obst. 😉 Hülsenenfrüchte (Linsen, Bohnen etc.) und gegarte Kartoffeln vom Vortag liegen irgendwo sowohl bei Gemüse, als auch bei Eiweiß, Kartoffeln natürlich auch bei Kohlenhydraten, aber bei am Vortag gegarten gehts. Wer Eiweiß aus tierischen Produkten zieht, muss mit dem Fett aufpassen, vor allem dem versteckten. Fett an sich ist nicht schlecht, hat aber auch viele Kalorien. Da empfiehlt es sich, nur Fleischprodukte zu essen, die möglichst wenig und nur sichtbares Fett enthalten, und ansonsten eher wertvolle Öle (Oliven, Sonnenblumen, Lein, Raps, alles kaltgepresst) ins Essen zu bringen. So fällt Wurst eigentlich komplett raus. Aber Schinken, Steak, Bratenaufschnitt, Roastbeef, … geht alles.
Okay, genug missioniert. 😉
@Sonja: Kelp-Nudeln waren mir bisher vollkommen unbekannt, nur von Shirataki hatte ich mal gelesen. Kelp-Nudeln aus Meeresalgen klingen wirklich interessant, aber die sind wie du sagst echt recht teuer. Dennoch werde ich beide Dinge mal im Hinterkopf behalten und bei Gelegenheit ausprobieren.
@Dirk: Jeder weiß dass ein Wiener Schnitzel aus Kalbfleisch sein muss, während das Schnitzel „Wiener Art“ auch aus Schwein oder Geflügel sein kann. Leider ist Kalb sehr teuer, daher greif ich auch gerne mal zum Schnitzel „Wiener Art“ vom Schwein – so lange es dünn und mager ist. Ich bin aber nicht sicher ob die das haben wirklich schützen lassen, ein Blick ins Internet zeigt hier auch dass es hier nur Richtlinien gibt und die Gerichte unterschiedlich urteilen. Anders bei markenrechtlich geschützten Begriffen wie „Feta“, der ja aus mindestens 70% Schafsmilch und maximal 30% Ziegenmilch oder Kuhmilch bestehen darf. So was müsste man wirklich ausdehnen, um die Verbrauchertäuschung schwieriger zu machen. Das war nach aktuellem Lebensmittelrecht als Pesto verkauft wird, ist ja auch nur bedingt das was man als Italiener darunter versteht. Aber dazu ist das EU-Recht ja in den meisten Fällen zu lasch und die Lobbies zu mächtig. 😉
Markenrecht ist das eine, aber es gibt da noch irgendwas mit geschütztem Regionalprodukt. Ich komme gerade nicht darauf, wie das richtig heißt. Die erwähnten Weißwürste fallen darunter, Champagner auch und es gibt da noch sehr viel mehr. Einige Käsesorten usw.
Tja, Pesto ereilte das gleiche Schicksal wie Sauce Hollandaise …
Auf der anderen Seite muss man einen Teil aber auch dem gesunden Menschenverstand überlassen. Das Leben ist kein Ponyhof, es gibt immer Leute die einen über den Tisch ziehen wollen. Alles kann man nicht durch Gesetze und Verordnungen regeln, die Leute müssen auch selbst mal etwas genauer hinsehen – auch wenn es unbequem ist. 😋
Gesunder Menschenverstand? Und das in einer Zeit, die sehr deutlich zeigt, dass es damit nicht weit her ist. Ich bin wenig optimistisch … 😉
Das war wohl missverständlich ausgedrückt: Ich meinte wenn man weiß dass die Produkte Müll sind oder auch nur nicht den eigenen Ansprüchen entsprechen, kauft man sie halt nicht. Obwohl ich zugeben muss, dass es sich für einen Single-Haushalt manchmal einfach nicht lohnt, etwas mit großem Aufwand selbst herzustellen von dem die Hälfte dann schlecht wird weil man es nicht verbrauchen kann.
Gibt es sowas? Und: bräuchte man es wirklich? Einfach nur wollen zählt nicht. 😉
Nicht erst seit Beginn der Coronakrise freue ich mich auf eine Fahrt zum McDrive, um die App für die Bestellung und Bezahlung auszuprobieren. Außerdem gibt es dadrin mittlerweile offensichtlich auch die Sachen vom McCafé, die es sonst bei McDrive nicht gab und man deswegen reingehen musste, und sie dann zum Mitnehmen kaufte. Natürlich gibt es eine Bedingung für den Vorgang: Wenn ich nix mehr sinnvolles zu Essen im Haus habe. Ich war bis heute nicht bei McD.
Ich war auch seit ewig nicht mehr bei McD oder BK – obwohl ich es jederzeit könnte. Ich bin aus dem Alter dafür inzwischen raus glaube ich.
Von der Resteverbrauchs-Pizza zu McDonalds-Verweigerung. 🙂 Schon faszinierend wo solche Diskussionen hingehen können… 😉
Wenn Du aus dem Alter raus bist, warst Du noch nie hier in einem McD. Sicher, der Begriff „Frischfleisch“ bezieht sich eher auf die Gäste als auf das, was übern Tresen geht, aber die ganz jungen Besucher haben auch immer gern ihre Großeltern dabei … 😉 Einer muss ja bezahlen. Mit BK habe ich nicht so die Erfahrung, es gibt zwar einen, der ist aber schlecht zu erreichen. Und er hat auch kein DriveIn. Mein letzter Besuch dort ist über 20 Jahre her. Der nächste BK mit DriveIn ist 70 km weg …
Das spielt eine gewisse Rolle. In einem McD drin bin ich auch äußerst selten. Im Leben vielleicht 10 oder 15 mal, McDrice hatte ich allerdings öfter (ohne stolz darauf zu sein). Zu Hause isst’s sich angenehmer.