Posts Tagged ‘nahrungsmittel’

Duettinos, Elstar, Satsuma & Banane

Mittwoch, Oktober 6th, 2010

Duettinos, Elstar, Satsuma & Banane

Aktuell hat mich die Erkältung (Primär Rüsselkrebs) voll erwischt, da ist es nur recht und billig wenn ich mir heute mal einen kleinen Vitaminschock verpasse und neben einem französischen Elstar-Apfel und einer Banane unbekannter Herkunft auch noch eine spanische Satsuma verzehre. Dazu gab es außerdem noch einen Kaffee und eine Joghurt-Neuentdecktung bei Tengelmann: Mevgal Duettinos, eine angeblich griechische Delikatesse aus 120g Joghurt, 32g Honig und 8g Walnuss-Splittern. Außerdem fand sich zwischen den Walnusssplittern im Deckel auch noch ein kleiner, zusammensteckbarer Plastiklöffel.
Mevgal Duettinos - Komponenten
Ich goss also den zähflüssigen Honig in den vollkommen ungesüßten Naturjoghurt und verrührte beides kräftig, was einiges an Bemühungen bedurfte, denn so ein Klumpen Honig löst sich im kühlschrankkalten Joghurt nicht gerade einfach auf. Am Ende kamen noch die Walnusssplitter hinein und fertig war die (angeblich) griechische Spezialität. Geschmacklich sehr lecker mit der natürlichen Honigsüße wie ich feststellen durfte – könnte mir durchaus vorstellen so etwas öfter zu essen. Kalorientechnisch ist es mit 237kcal pro Becher (148kcal pro 100g) oder 6 WW ProPoints natürlich kein leichtgewicht, aber gerade noch im Rahmen des aktzeptablen. Kann ich also durchaus weiterempfehlen.

Guten Appetit

Fenchel-Tomaten-Ragout [05.10.2010]

Dienstag, Oktober 5th, 2010

Zuerst überlegte ich heute natürlich, die „Spaghetti Bolognese mit Parmesan“ aus der Sektion Globetrotter zu wählen. Aber auch die „Spezial Nudeln nach Shanghai Art„, das „Nua Pad King – Rindfleisch scharf mit Frühlingszwiebeln, Bambus und Ingwer“ oder die „Gebratene Ente mit verschiedenen Gemüse“ von der Asia-Theke klangen eigentlich ganz gut. Und sieht man mal von den Kalorien ab klang sogar das traditionell-regionale „Holzfällersteak vom Schweinenacken mit Zwiebeln und Röstkartoffeln“ sehr verlockend. Aber ich war heute Experimentierfreudig und entschloss mich schließlich, dem „Fenchel-Tomaten-Ragout mit Kartoffeln“ aus der Vitality Sektion eine Chance zu geben. Ein ungewöhnliches Gericht, soviel steht fest, aber es schien mir einen Versuch wert.

Fenchel-Tomaten-Ragout / Fennel tomato ragout

Abgesehen von einem Hokifilet mit Fenchelgemüse hatte ich bisher recht wenig Berührung mit Fenchel als Gemüse – ich kannte das ganze bisher primär als Teesorte. Natürlich müssen wir hier prinzipiell zwischen verschiedenen Arten von Fenchel unterscheiden: Dem Gewürzfenchel, dessen Samen im Tee Verwendung finden und schließlich der Gemüsefenchel, dessen Knollen zu Gerichten wie diese hier verarbeitet werden. Geschmacklich glich es auch eher einem gekochten Salat, recht bissfest und leicht würzig. Am Anfang muss ich zugeben war es etwas Gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Bissen schmeckte das mit Tomatenstückchen und Zwiebeln und auf einigen kleinen bis mittelgroßen Salzkartoffeln sowie in einer Gemüsebrühe ruhende Fenchelkraut doch ganz schmackhaft. Mal was vollkommen anderes, aber mit gerade mal 375kcal oder 9 WW ProPoints natürlich unschlagbar leicht. Und sogar die Sättigung hielt bis zum Abend vor – was bei vegetarischen Gerichten ja leider nicht immer der Fall ist.
Dass das Fenchelgemüse natürlich auf dem letzten Platz in der allgemeinen Kantinengäste-Beliebtheitsskala landete, war abzusehen. Ich sah außer mir gerade noch zwei andere Gäste, die das Gericht gewählt hatten. Unschlagbar auf Platz eins lagen natürlich die Spaghetti Bolognese, gefolgt von Asia-Gerichten, das meines Eindrucks nach noch knapp vor den Asia-Gerichten lag. Auch wenn ich Fenchelgemüse auch jetzt noch nicht unbedingt zu meinem Lieblingsgemüse zählen würde, so bin ich doch um eine geschmackliche Erfahrung reicher. Und alleine dadurch hat sich meine Entscheidung heute eigentlich schon gelohnt. 😉

Mein Abschlußurteil:
Fenchel-Tomaten-Gemüse: +

CremeQuark, Satsumas & Banane

Dienstag, Oktober 5th, 2010

Morgennebel am S-Bahnhof

Dichter Nebel begleitete mich mich heute morgen auf meinem Weg zum S-Bahnhof, Dazu meinte ich, dass mich hin und wieder einige Tropfen trafen – ich glaube aber inzwischen dass es sich hier nicht um Regen handelte, sondern um Tau, der von dem umgebenden Bäumen und Büschen herunter tropfte. Dennoch ließen es sich natürlich einige Leute nicht nehmen, mit aufgespanntem Regenschirm durch den Morgennebel zu laufen. Mit weniger als fünf Minuten Verspätung traf dann auch bald die S-Bahn ein und ich konnte meinen Weg in Richtung Arbeit forsetzen.

CremeQuark, Sutsumas & Banane

Am Arbeitsplatz angekommen stellte ich erst einmal meine Nebenher-Frühstück zusammen wie jeden Morgen. Zu der üblichen Tasse Kaffee kamen da heute eine Banane, zwei Satsumas und einem 150g Becher Ehrmann CremeQuark Pfirsich-Maracuja – eine cremig gerührte Mischung auf Quark und Joghurt, die mit 157,5kcal oder zu Buche schlug.
Die Satsumas hatte ich gestern im hiesigen Tengelmann entdeckt und mir gleich mal ein Netz eingepackt. Diese ursprünglich aus Japan stammende Citrusfrucht sieht zwar der handelsüblichen Mandarine sehr ähnlich und wird hier auch gerne als kernlose Mandarine gehandelt, ist in Wahrheit aber eine Kreuzung aus Mandarine und Orange. Natürlich stammten meine Frücht nicht aus dem fernen Japan, sondern aus Spanien. Bei Herkunftsland Japan hätte ich mir den Kauf zwei Mal überlegt, denn ich bin ja kein großer Freund davon Obst und Gemüse aller Art um den halben Globus zu schippern wenn sie auch hier irgendwo angebaut werden. Die Früchte ließen sich problemlos schälen und zerteilen. Geschmacklich erwiesen sie sich als nicht ganz so süß, sondern eher mit einer ganz leicht säuerlichen Note. Fand ich sehr lecker muss ich sagen – und ein wenig natürliches Vitamin C kann in dieser erkältungsträchtigen Zeit des Jahres natürlich auch nicht schaden.

Guten Appetit

Hähnchenkeule in Paprikasauce [04.10.2010]

Montag, Oktober 4th, 2010

Mein erster Blick fiel heute auf die „Gemüsepfanne auf mediterrane Art mit Kräuterrisotto vom Weichweizen“ bei Vitality, ein Gericht dass ich in fast gleicher Form hier schon mal versucht hatte. Aber auch die traditionell-regionalen „Schinkennudeln in Tomatensauce“ klangen nicht allzu schlecht. Auf die asiatischen Speisen, wo heute u.a. „Poh Piard Thord – Knusprige Frühlingsröllchen“ oder „Gaeng Peht Mua – Schweinefleisch gebraten mit verschiedenem Gemüse in Kokosmilchsauce“ hatte ich heute weniger Appetit, auch wenn beides durchaus gut aussah. Meine Entscheidung fiel dann aber letztlich doch auf die „Hähnchenkeule mit Paprikasauce
und Curryreis
“ aus der Sektion Globetrotter. Kalorientechnisch bestimmt nicht die optimale Entscheidung, aber ich fand dass das ganze sehr verlockend aussah.

Hähnchenkeule mit Paprikasauce

Zu einer großen Portion Curryreis hatte die Thekenkraft eine nicht allzu kleine Hähnchenkeule mit Haut sowie einen kräftigen Schöpflöffel Sauce mit Paprikastreifen in verschiedenen Farben auf den Teller aufgemacht. Mit Sicherheit wäre es hier angebracht gewesen, zum Verzehr der Keule die Hände zu verwenden, doch ich halte es mehr nach Knigge, der ja geschrieben haben soll, dass man alle Vögel die größer als eine Wachtel sind mit Messer und Gabel zu essen seien. Da sich angenehm viel zartes Fleisch an den Knochen befand und dieses sich einfach lösen ließ, hatte ich aber mit dieser Vorgehensweise keine Probleme. Dazu passte die Paprikasauce geschmacklich sehr gut zu dem Hähnchen und half auch dabei, den ansonsten eher trocken geratenen Curryreis etwas zu binden. In der Summe eine gute Wahl wie ich fand.
Bei der Allgemeinheit der Kantinengäste lagen heute meiner Ansicht nach die Asia-Gerichte auf dem ersten Platz der Beliebtheitsskala. Auf Platz zwei folgten wohl die Schinkennudeln, knapp gefolgt von der Hähnchenkeule und schließlich dem mediterrane Weichweizen-Gericht. Hätte dieses nicht so viele Oliven intus gehabt, hätte ich mich vielleicht sogar für dies entscheiden – aber letztlich bin ich ja auch mit der Hähnchenkeule ganz gut gefahren.

Mein Abschlußurteil:
Hähnchenkeule: ++
Paprikasauce: ++
Curryreis: +

Der Urige & Bananen

Montag, Oktober 4th, 2010

Der Urige & Bananen

Ein dünner Nebelschleier lag heute Morgen über dem Land als ich mich wie üblich auf den Weg zu S-Bahn machte. Dennoch soll es heute mit knapp 20 Grad einen sonnigen und angenehmen Herbsstag geben. Bringt mir nur nicht viel – ich darf ja arbeiten.
Nachdem ich dann am Arbeitsplatz angekommen war verzichtete ich auch heute auf den Besuch im Kantinenbistro und machte mir statt dessen einen Senseo Kaffeek, den ich mit zwei Bananen – überbleibsel von letzter Woche, die dringend weg musste – sowie einem 150g Becher Ehrmann Der Urige in Geschmacksrichtung Aprikose zum heutigen Frühstück kombinierte. Mit 147kcal oder 4 WW ProPoints erwies sich dieser trotz Vollmilch und 2,8% Fett als angenehm leicht. Diese „0,1% Fett“ Aufdrucke auf Joghurts und Quarks halte ich inzwischen sowieso für Augenwischerei, denn nicht die paar Prozentpunkte weniger Fett sondern der Zucker, aus dem der Gros der enthaltenen Kohlehydrate bestehen – beim Urigen sind das 14g auf 100g Joghurt oder 21g pro Becher – sind das gemeine an Fertigjoghurts. In Ermangelung der Möglichkeit, mir selbst Joghurt herzustellen und da sie ja prinzipiell nicht schlecht schmecken, werde ich aber wohl auch in Zukunft weiterhin zu diesen Produkten greifen – stets gewiss der Tatsache, dass das was auf den Packungen steht mit Vorsicht zu genießen ist.

Guten Appetit

McDonalds 1955 Burger & Shrimps

Sonntag, Oktober 3rd, 2010

Als ich heute – mit ca. 10 Minuten Verspätung – am Münchner Hauptbahnhof ankam, war mir noch irgendwie nach einer kleiner Abendmahlzeit. Dabei fiel meine Wahl auf das McDonalds Restaurant im ersten Untergeschoss des Bahnhofes und dort dann auch zwei der aktuellen Sonderangebote:

McDonalds Shrimps
Erste Komponente meines heutigen zweiteiligen Menus bildeten die Shrimps im Teigmantel, die aktuell zum Preis von 2,75 Euro angeboten werden. Dafür bekommt man ein kleinen Pappschachtel und ein kleines Schälchen Cocktailsauce.

01 - Shrimps Packung

In der Schachtel finden sich die vier frittierten Shrimps im Teigmantel.

02 - Shrimps -Packung offen

Natürlich interessierte mich auch was sich da in dem Teigmantel befand. Ich entfernte daher mal ein Stück des Mantels und schaute mit die Shrimps mal genauer an.

03 - Shrimp einzeln

Für mich sah das ganze wie ein echter Shrimp aus. Ich glaube auch nicht dass sich McDonalds die Blöße geben würde, hier geformtes Fischeiweiß zu verwenden.
Geschmacklich waren sie auch in Ordnung – gemeinsam mit der Cocktailsauce durchaus essbar, auch wenn ich den Teigmantel leicht fettig fand. Dennoch soll so eine Portion nach Angaben des Herstellers gerade mal 195kcal haben – das entspricht 5 WW ProPoints – ich vermute aber mal dass es sich hier um die Werte ohne die Cocktailsauce handelt.

McDonalds 1955 Burger
Ein Burger, der wie im Jahre 1955 gefertigt wirkt klingt durchaus interessant. Dass es sich hier natürlich auch um ein großes Teil Marketing handelt, ist natürlich von Anfang an klar. Für 4,75 Euro, der lt. meiner Recherchen aber nicht Deutschlandweit gleich sein soll, erwarb ich eine große Schachtel aus dünner Pappe, in der sich der eigentliche Burger befinden sollte.

01 - 1955 Burger - Packung

In der Schachtel findet sich nach dem Öffnen der eigentliche Burger. Was gleich auffällt ist die durchaus große Bulette zwischen den Brötchenhälften und ungewöhnlich an zwei Stellen eingeritzt erscheinende Burgerbrötchen.

02 - 1955 Burger - Packung offen 03 - 1955 Burger - einzeln

Für einen Fastfood Burger sah das ganze wirklich durchaus gut aus wie ich fand. Da habe ich schon weitaus schlimmeres gesehen. Natürlich wollte ich nun auch noch mal das ansehen, was sich da zwischen den Brötchenhälften befand.

04 - 1955 Burger - offen

Neben der großen Rindfleischbulette fanden sich zwei Tomatenscheiben, zwei Baconstreifen, einigen kleingeschnittenen Salat und ein paar grob geschnittene Zwiebelstückchen, die wohl karamellisiert waren. Außerdem fand sich auch noch etwas Spezialsauce und Ketchup unter der Bulette – hier nicht im Bild.
Und auch geschmacklich fand ich ihn doch recht gelungen. Die Bulette selbst hatte einiges an Eigengeschmack, was bei McDonalds Produkten leider nicht immer der Fall ist. So Erinnere ich mich da an den „M“, dessen Hackfleischfrikadelle zwar luftig-locker, aber sonst als sehr geschmacksarm erwiesen hatte.

05 - 1955 Burger - angebissen

In der Summe ein wirklich mal sehr empfehlenswerter Burger. Mir zumindest hat er wirklich gut geschmeckt. Mit 688kcal oder 19 WW ProPoints pro Burger ist das ganze natürlich nicht gerade ein leichtes Abendessen – aber ich hatte hier auch eigentlich mit nichts anderem gerechnet und habe es billigend in Kauf genommen. 😉

Putenfilet auf Tomaten-Lauch-Risotto [01.10.2010]

Freitag, Oktober 1st, 2010

Wie nicht anders erwartet gestaltete sich das Angebot auch am heutigen Freitag nach dem üblichen Muster: ein Fischgericht, heute in Form von „Tintenfischringe mit Kartoffelsalat und Remouladensauce“ bei Globetrotter, eine Süßspeise, heute „Dampfnudel mit Vanillesauce“ und schließlich ein Geflügelgericht, nämlich „Gebratenes Putenfilet mit Tomaten-Lauch-Risotto mit Brokkoliröschen“ bei Vitality. Außerdem gab es an der Asia-Theke heute u.a. „Chinagemüse mit Tongo Pilzen in Erdnußsauce nach Quanton Art“ oder „Gai Pad Bai Krapao – Hähnchenfiletstreifen mit Chili, frischem Gemüse und frischem Thai Basilikum“ – aber da ich ja bereits gestern bei den asiatischen Speisen zugeschlagen hatte ließ ich dies heute mal außen vor. Meine Entscheidung fiel so also auf den gebratene Putenfilet, zu dem ich mir noch einen Becher Fruchtquark von der Desserttheke wählte.

Putensteak & Broccoli

Fangen wir bei der schlechtesten Komponente des ganzen an: dem Broccoli. Ich mag Broccoli durchaus, so viel sei zu Beginn gleich gesagt. Aber es sollte doch bitte einigermaßen heiß und etwas klein geschnitten sein, wobei Zweiteres von niedriger Priorität ist. Aber leider versagte das heutige Gemüse schon beim ersten Faktor, denn es erwies sich als vielleicht gerade noch Handwarm. Zum Glück erwies sich dies aber als einziger wirklicher Kritikpunkt bei diesem Gericht. Das Putenfilet war gut durchgebraten, saftig und schmackhaft und der Reis, es handelte sich hier wohl um Vollkornreis, der mit Tomate und Lauch verfeinert war, gab eine gute Sättigungsbeilage ab. In der Summe ein schmackhaftes und vor allem sättigendes Hauptgericht. Beim Quark hatte ich weniger Glück. Zwar war er sehr reich an verschiedenen Früchten, aber geschmacklich erwies er sich als leicht bitter. Ob dies nun an einer der Zutaten oder am Quark selbst lag ließ sich allerdings nicht genau bestimmen.
Bei der Allgemeinheit des Kantinenpublikums lagen heute aber mehr als deutlich deutlich die Tintenfischringe auf dem ersten Platz. Auf Platz zwei folgten meiner Ansicht nach die Asia-Speisen, dann das Putenfilet und schließlich die Dampfnudel. Aber diese Verteilung ist ja auch inzwischen fast schon kategorisch für den Freitag. Hätte ich kalorientechnisch nicht so meine Bedenken gehabt, wären die Calamari durchaus auch meine erste Wahl gewesen, aber mit Mayonaise angemachter Kartoffelsalat in Kombination mit Remoulade erschien mir eindeutig zu heftig. Aber letztlich war ich, von kleinen Abstrichen abgesehen, auch mit dieser Entscheidung ganz gut gefahren.

Mein Abschlußurteil:
Gebratenes Putenfilet: ++
Tomaten-Lauch-Risotto: ++
Broccoli: +

Banane, Nektarine & Landliebe Rote Beeren

Freitag, Oktober 1st, 2010

Banane, Nektarine & Landliebe Rote Beeren

Bereits zum wiederholten Mal war auch die S-Bahn heute morgen etwas 5 Minuten zu spät. Zumindest hatte der Regen, der in der Nacht ziemlich kräftig niedergegangen war aufgehört, so dass ich trockenen Fußes bei wolkigem Himmer am Bahnsteig warten und in meinem aktuellen Buch lesen konnte und nach meiner S-Bahn Fahrt auch ohne Behinderungen am Arbeitsplatz ankam. Heute entschied ich mich dazu, zu meinem Morgenkaffee eine Banane, eine Nektarine sowie einen 150g Becher Landliebe Müsli Joghurt Rote Beeren mit 3,8% Fett (178kcal / 5 WW ProPoints) zu wählen. Mit mit 17g Zucker auf 100g und 26g pro Portion (150g) eindeutig keine sonderlich leichte Morgenmahlzeit, lecker allemal.

Guten Appetit