Posts Tagged ‘nahrungsmittel’

Fruchtquark, Pflaume & Banane

Dienstag, Oktober 12th, 2010

Fruchtquark, Pflaume & Banane

Bei Temperaturen die – zumindest gefühlt – nur knapp über dem Gefrierpunkt lagen machte ich mich heute Abend auf den allmorgendlichen Weg zur S-Bahn. Heute erwies sich der Bahnsteig als gut gefüllt – und wenn viele Fahrgäste warten mischen sich natürlich auch immer ein paar asoziale Personen unter die Leute, die meinen am rauchfreien Bahnsteig mitten zwischen den anderen Fahrgästen unbedingt rauchen zu müssen oder die andere Wartende anrempeln obwohl genügend Platz wäre ihm elegant auszuweichen. Ich halte mich aber, ebenso wie die anderen Wartenden, zurück etwas zu sagen, denn niemand hat Lust darauf zum zweiten Dominick Brunner zu werden oder den Leidensweg des verprügelten Renters gehen. Beide Fälle haben ja auch gezeigt: Wer nicht bereit sich an die einfachsten Grundregeln menschlicher Rücksichtnahme und Zusammenlebens zu halten, dürfte auf Kritik an seiner Verhaltensweise eher mit Gewalt reagieren. Bleibt mir also nur, solchen Subjekten im Stillen die Pest an den Hals zu wünschen 😉
Am Schreibtisch angekommen entschied ich mich dann dazu, heute zu meinem Morgenkaffee eine Pflaume, eine Banane und einen 150g Becher Weihenstephan Frischer Fruchtquark in Geschmacksrichtung Erdbeere (204kcal / 5 WW ProPoints bei 13,5g Kohlehydrate / Zucker auf 100g bzw. 20,25g pro 150g Becher). Irgendwie habe ich in letzter Zeit großen Gefallen an solchen Quarkzubereitungen gefunden, aber die Anzahl der hier angebotenen Produkte ist leider recht klein und wird bei denen der Joghurts um ein Vielfaches überschritten. Daher folgen in nächster Zeit wohl wieder eher Joghurts aller Art.

Guten Appetit

Gaeng Dang Gai [11.10.2010]

Montag, Oktober 11th, 2010

Es war ja nicht so, dass die regulär-westliche Küche nichts interessantes angeboten wurde. Die „Gebratene Putenoberkeule mit Orangenrahmsauce mit Spätzle“ bei den traditionell-regionalen Speisen klang zum Beispiel nicht schlecht und auch „Schweinegulasch mit Paprika und Butternudeln“ bei den Globetrotter-Gerichten sah durchaus gut aus. Was die Kalorien angeht erschienen zwar beide nicht so extrem vorteilhaft, aber auch für den ernährungsbewußten Kantinengast wurde bei Vitality mit einem vegetarischen „Curryreis mit Zucchini-Möhrenragout“ etwas geboten. Dennoch wandte ich heute aus Gründen, die mehr einer Laune entsprangen mein Hauptaugenmerk der Asia-Ecke zu. Dort stand heute neben einem Schweinefleischgericht und „Praw Wan Pak – Gebratenes frisches Gemüse in süß-saurer Sauce“ auch noch „Gaeng Dang Gai – Gebratenes Hühnchen mit frischem Gemüse und Bambussprossen in scharfem roten Curry“ auf der Karte. Dies erschien mir recht verlockend und so entschied ich mich für dieses Gericht. Dazu gabs wie immer eine mit Sambal Olek garnierte Schale Reis.

Gaeng Dang Gai

Der rote Curry gab der Sauce wie ich im Einzeltest feststellte tatsächlich eine leichte Schärfe, diese wurde aber von der Schärfe des inzwischen mit dem Reis vermengten Sambal Olek deutlich übertroffen. Neben reichlich gebratenen Stücken von zartem Hühnerfleisch fand sich in diesem recht saucenreichen Gericht aber auch wieder eine umfangreiche Auswahl an verschiedenen Gemüsesorten. Ich entdeckte Zucchinischeiben, kleine Maiskölbchen, rote und grüne Paprika, Mungobohnenkeimlinge, Karotten, Salat und einiges mehr. In der Summe auf jeden Fall wieder ein sehr gelungenes Gericht – aber bei den Asia-Gerichten wurde ich ja eigentlich noch nie wirklich enttäuscht. Nur ich habe halt nicht immer Lust darauf.
Die anderen Kantinengäste gaben heute aber eher dem Gulasch und der Putenoberkeule den Vorzug. Bei diesen Gerichten konnte ich keinen klaren Favoriten ausmachen, daher billige ich ihnen heute beiden den ersten Platz zu. Eng auf folgten aber auch schon die Asia-Gerichte, gefolgt schließlich vom vegetarischen Curryreis. Gerichte ohne Fleisch haben erfahrungsgemäß ja immer einen recht schweren Stand, von daher lag das Ergebnis meiner heutigen Beobachtungen auch absolut im erwarteten Bereich.

Mein Abschlußurteil:
Gaeng Dang Gai: ++
Reis: ++

Bio-Fruchtquark, Nektarine & Banane

Montag, Oktober 11th, 2010

Bio-Fruchtquark, Nektarine & Banane

Bei kühlem Temperaturen, das Thermometer dürfte fünf Grad kaum überschritten haben, machte ich mich heute morgen wie üblich auf den Weg zur S-Bahn und erreichte einige Zeit später schließlich meinen Arbeitsplatz und richtete dort mein karges Frühstück. Zu einer Nektarine und einer Banane aus Restbeständen von letzter Woche kam heute ein 200g Becher Berchtesgadener Land Bio-Frucktquark in Geschmacksrichtung Heidelbeere. Mit 222kcal bzw. 9 WW ProPoints durchaus kein diätisches Lebensmittel, soviel steht fest, aber ohne Frage sehr lecker. Das hängt mit Sicherheit auch mit den 13,5g Kohlehydrate auf 100g (= 27g pro Becher) zusammen, von denen das meiste Zucker sein dürfte, aber bis zu einem gewissen Grad muss man bei fertig gekauften Produkten damit nun mal leben.

Guten Appetit

Kurztest Hasa Italissimo Speciale Pizza

Samstag, Oktober 9th, 2010

In den Tiefen meines Gefrierfaches schlummerte noch etwas, dass ich mir vor einiger Zeit im hiesigen teGut für 1,99 Euro zum Testen erworben hatte: Pizza Italissimo Speciale der Firma Hasa. Mit der Firma Hasa GmbH aus Burg war ich vor einiger Zeit schon einmal in Berührung gekommen, als ich die vom Feinsten Gourmet Pizza Hähnchen Spargel getestet hatte – sie stellt offensichtlich bevorzugt die Hausmarken TK Ware für teGut her. Bei der Sorte hatte ich wieder auf die Speciale Variante zurückgegriffen, jene Sorte mit Salami und Schinken, die ich auch bei den meisten vorherigen Tests gewählt hatte – so ist eine Vergleichbarkeit meiner Meinung nach besser gewährleistet. Aber genug der Vorrede, kommen wir nun zum Produkt: Der Hasa Pizza Italissimo Speciale.

01 - Packung vorne
Packung vorne

02 - Packung hinten
Packung hinten

Vollmundig wir auf der Packung aus allen Rohren des Marketing-Bla-Blas geschossen und man spricht davon dass man die Pizza auf italienischen Marmor gebacken hat, der Teig ohne Zusatzstoffe, alles ohne Geschmacksverstärker und die Sauce aus 100% sonnengeküssten Tomaten hergestellt wurde. Ob man eine Pizza nun auf italienischem Marmor oder nordhessischen Buntsandstein (;-)) backt halte ich zum Beispiel für irrelevant, das die angebliche Nichtverwendung von Aromen und Geschmacksverstärkern dank der unklaren gesetzlichen Definition dieser Stoffe nur bedingt der Wahrheit entspricht ist mir spätestens seit dem Lesen von Thilo Bodes Die Essensfälscher sowie Presseartikeln wie diesem bei Spiegel.de bewusst und auch eine Gewächshaustomate wird durch das Glasdach von der Sonne „geküsst“. Aber das sind natürlich alles nur Mutmaßungen, ich bin aber eben was solche Aussagen angeht vorsichtig.
In der Pappverpackung findest sich wie üblich die vorgebackene, tiefgefrorene Pizza in Schutzfolie eingepackt.

03 - Pizza in Folie
Pizza in Folie

Die Folie ließ sich leicht aufreißen und entfernen. Vor mit lag nun der eigentlich 23 Zentimeter durchmessende und 350g schwere Pizza-Rohkörper, überzogen mit einer dünnen Schicht Eiskristalle.

04 - Pizza gefroren
Pizza gefroren

Wieder musste ich entdecken dass sich die Pizza etwas durchgebogen hatte, ein Effekt den ich schon häufiger bei verschiedenen Tiefkühlpizzen beobachtet hatte. Aber Erfahrungsgemäß nivellierte sich diese Verformung beim backen, von daher sah ich das als nicht allzu kritisch an.

05 - Pizza durchgebogen
Pizza – durchgebogen

Für die Zubereitung muss der Backofen auf 200 Grad vorgeheizt (Heißluft 180 Grad / Gas Stufe 4-5) und anschließend die Pizza dann für 12 bis 14 Minuten auf einem Gitterrost in den Ofen geschoben werden.

06 - im Ofen
Pizza im Ofen

Ich verließ mich dabei natürlich wir üblich mehr auf mein Auge als auf die Angaben und holte mir die Pizza aus dem Ofen, als sie mir visuell fertig erschien.

07 - Pizza fertig

Geschmacklich fand ich das ganze auch recht gelungen. Neben fünf großen Chorizo-Salamischeiben und etwas Schinken fanden sich auch noch reichlich Paprikawürfel sowie fein gewürfelte Zwiebeln auf dem Pizzakörper. Was den Belag insgesamt anging war ich schon mal recht zufrieden, auch wenn sich die Salamischeiben mal wieder recht schlecht schneiden ließen und ich aufpassen musste, nicht die Salami auf der Pizza hin und her zu schieben, wenn ich sie zerteilen wollte. Beim Boden schließlich musste ich einige Abstriche in Kauf nehmen, denn leider musste ich feststellen dass der Rand extrem hart geworden war, so dass ich mich teilweise dazu entschloss ihn zu entfernen und nicht mit zu essen – ob man dies Ergebnis durch kürzere Backzeit variieren kann ist mir nicht bekannt. Der Rest war aber ansonsten angenehm knusprig geworden.

08 - Pizza angeschnitten
Pizza angeschnitten

Werfen wir aber auch nun natürlich auch noch einen Blick auf die Nährwerte, die auf der Seite in sehr minimaler Form aufgedruckt waren:

Nährwerte:
  100g 350g
(Pizza)
Brennwert: 999 kj
238 kcal
39 kj
826 kcal
Eiweiß: 12,3g 43,05g
Fett: 9,0g 31,5g
Kohlehydrate: 26,9g 94,15g

Das entspricht 22 WW ProPoints, ein absolut durchschnittlicher Wert für eine solche Pizza.
Vom Preis-Leistungsverhältnis fand ich die Pizza absolut in Ordnung – einzig das Problem mit dem zu harten Rand war etwas ärgerlich. Prinzipiell aber durchaus eine Pizza, die man sich mal kaufen kann.

Meine Abschlußwertung:

Boden/Rand: 2 von3 Sternen
Duft: 3 von3 Sternen
Belag/Optik: 3 von3 Sternen
Geschmack: 2 von3 Sternen

Putensteak in Honig-Pfeffersauce [08.10.2010]

Freitag, Oktober 8th, 2010

Die heutige Auswahl fiel mir mal wieder nicht schwer. In der Asia-Ecke wurden „Gebackene Ananas und Banane“ sowie „Pad Pieew Wan -Schweinefleisch mit Gemüse und Ananas in süß saurer Sauce“ und ein Fischgericht angeboten, in der regulär-westlichen Küche standen neben dem üblichen traditionell-regionalen Süßspeisen-Gericht in Form von „Milchreis mit Waldbeersauce“ noch bei Globetrotter ein „Seelachsfilet paniert mit Kartoffel- Gurkensalat und Remouladensauce“ sowie bei Vitality „Steak von der Pute in Honig- Pfeffersauce dazu Kartoffelgestampftes mit Sellerie und Möhren“ auf der Speisekarte. Ich wollte natürlich nach drei vegetarischen Tagen heute endlich mal wieder etwas mit Fleisch probieren und in die nähere Auswahl kamen dabei zum einen das Asiatische Fischgericht und dann noch das Putensteak. Letztlich entschied ich mich für das Putensteak, das ich mit einem Becher Schichtpudding ergänzte.

Putensteak in Honig-Senf-Sauce

Zuerst hatte ich ja befürchtet dass sich in der Honig-Pfeffersauce wieder schwarze Pfefferkörner befinden würden, was meine Entscheidung vielleicht zu Gunsten des asiatischen Fischgerichtes verändert hatte – dem war aber glücklicherweise nicht der Fall. Zu einer mehr als annehmbar großen Portion aus Stampfkartoffeln oder besser Kartoffelpüree mit Stücken von Sellerie und Möhrengemüse fand sich ein zwar klein geratenes, aber zum Glück recht dickes Stück gebratenen, zarten und saftigen Putensteaks, welches mit einer süßlich-scharfen Honig-Pfeffersauce garniert war. Fand die Zusammenstellung wie ich bereits nach den ersten Bissen feststellen durfte wirklich sehr lecker und gelungen. Eigentlich gab es keinerlei Kritikpunkte, die es wert wären hier erwähnt zu werden. Der Schichtpudding, der aus jeweils einer Schicht Kirsch- Vanille- und Karamelpudding bestand, bildete schließlich einen guten Abschluss des heutigen Mittagsmahls.
Bei der Allgemeinheit des Kantinenpublikums lagen in der Beliebtheit heute das Pangasiusfilet und das Putensteak eng auf, ich wage aber zu sagen dass der Fisch noch ein kleines Stück häufiger auf den Tabletts zu sehen war als das Geflügelgericht und würde ihm daher den ersten Platz zubilligen. Aber auch die asiatischen Gerichte erfreuten sich einer großen Beliebtheit und folgten dem Putensteak eng auf Platz drei. Zwar erfreute sich auch der Milchreis einer gewissen Beliebtheit, er lag aber dennoch deutlich hinter den anderen Gerichten zurück. Letztlich war ich froh dass ich mich nicht für das Fischgericht entschieden hatte, denn ich konnte beobachten wie ein Kollege am Tisch, der sich für dieses entschieden hatte, feine Gräten aus dem Fisch klaubte – das hätte ich heute nun wirklich nicht haben müssen.

Mein Abschlußurteil:
Putensteak: ++
Honig-Pfeffersauce: ++
Kartoffelgestampftes: ++
Schichtpudding: ++

Landliebe Müsli und viel Obst

Freitag, Oktober 8th, 2010

Landliebe Müsli und viel Obst

Auch heute plagt mich noch etwas meine Erkältung, daher fuhr ich fort mit meiner Strategie, täglich eine erhöhte Obstdosis zu mir zu nehmen. Neben einem 150 Becher Becher Landliebe Müsli Joghurt traditionell (167kcal / 5 WW ProPoints und 21g Zucker pro Becher) gingen dafür heute zwei Satsumas, eine Nektarine sowie eine große Banane an den Start. Dazu gabs natürlich wieder eine Tasse Senseo-Kaffee. Es scheint ja tatsächlich zu helfen, ich meine mich heute besser zu fühlen als gestern. Mal schauen wie sich das ganze übers Wochenende entwickelt.

Guten Appetit

Kichererbsencurry [07.10.2010]

Donnerstag, Oktober 7th, 2010

Zuerst war ich dazu dazu geneigt, der Asia-Ecke heute erneut meine Aufmerksamkeit zuzuwenden. Vor allem das „Gaeng Gai Ma Plao On – Hähnchenstreifen gebraten in roter Kokosnusssauce“ reizte mich dabei, aber auch das „Asiatische Gemüse, herzhaft gebraten mit Currysauce nach Quanton Art“ klang nicht allzu schlecht. Der „Schweinegulasch mit Paprika und Butternudeln bei den traditionell-regionalen Gerichten sowie der „Sauerbraten Münchner Art mit Kartoffelknödel“ bei Globetrotter schloss ich aus kalorientechnischen Gründen aus – auch wenn ich Zugeben muss dass es mich interessiert hätte was die „Münchner Art“ bei einem Sauerbraten ausmacht. Visuell war dies nicht zu erkennen. Letztlich hielt mich die lange Schlange an der Theke für die Asia-Gerichte aber dann doch davon ab eines der dortigen Gerichte zu wählen. Stattdessen entschied ich mich um und wählte das „Pikante Kichererbsencurry auf indische Art mit Basmatireis“ bei den Vitaliy-Angeboten – ein Gericht das ich hier, hier und hier schon verzehrt hatte.

Kichererbsencurry

Das dritte Mal in Folge vegetarisch zu essen, das hatte ich vorher soweit ich mich auch noch nicht geschafft. Dass es sich bei dem verwendeten Reis wohl eher um Vollkornreis und nicht um den angekündigten Basmatireis handelte stellte ich zwar gleich fest, nahm das aber billigend in Kauf. Auf dem Reis befand sich schließlich die tatsächlich angenehm pikante Mischung aus Kichererbsen, Karottenstreifen, Zwiebeln und weiteren kleingeschnippelten Gemüsesorten. Vermischt mit dem Reis ergab das ganze eine schmackhafte und vor allem sehr sättigende Mittagsmahlzeit – und mit 545kcal oder 15 WW ProPoints pro Portion außerdem auch angenehm leicht.
Zuerst hatte ich ja gedacht, dass heute die Asia-Gerichte auf dem ersten Platz landen würden, doch letztlich schaffte es doch der Sauerbraten Münchner Art, das heute eindeutig beliebteste Gericht bei den anderen Kantinengästen zu werden. Die Asia-Gerichte landeten auf dem zweiten Platz, gefolgt vom Gulasch-Butternudel-Gericht und schließlich dem Kichererbsencurry. Aber ich bereute meine Entscheidung zu keinem Zeitpunkt – nur denke ich dass morgen endlich mal wieder etwas Fleisch beim Mittagessen dabei sein sollte. Mal schauen was dann so im Angebot sein wird.

Mein Abschlußurteil:
Kichererbsencurry: ++
Reis: ++

QuarkGenuss, Satsumas, Elstar & Banane

Donnerstag, Oktober 7th, 2010

QuarkGenuss, Satsumas, Elstar & Banane

Aufgrund meiner aktuell recht akuten Erkältung beschloss ich heute, meine tägliche Vitamindosis etwas aufzustocken und wählte zu meinem Morgenkaffee und dem 150g Becher Exquisa QuarkGenuss Pfirsich-Maracuja 0,2% Fett (130,5kcal / 3 WW ProPoints bei 15g Kohlehydrate pro 100g) gleich drei verschiedene Obstsorten. Zu einer großen Banane kamen ein Apfel der Sorte Elstar sowie zwei Satsumas. Ich hoffe dass diese auf natürlichem Wege zugeführten Vitamine – von künstlichen Vitaminzusätzen halte ich absolut nichts – dazu führen, dass ich die Erkältungszeit gut überstehe. Und selbst wenn nicht: Schaden tut es keinesfalls.

Guten Appetit