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Probiotische Quarkcreme & Mandarinen

Donnerstag, März 18th, 2010


Probiotische Quarkcreme & Mandarinen

Heute gabs mal was ganz gesundes zum Kaffee: Eine probiotische Quarkcreme der Geschmacksrichtung Kirsche der Firma Biac – erworben im hiesigen Aldi (Süd) Markt – sowie zwei Mandarinen. Nicht dass ich wirklich glauben würde, was uns die Lebensmittelindustrie, die ja primär auf maximalen Gewinn aus ist, versucht uns weiszumachen. Aber lecker war er allemal, auch wenn er mit 274kcal pro 200g Becher nicht gerade leicht war.

Guten Appetit

Griechisches Gyros [17.03.2010]

Mittwoch, März 17th, 2010

Zwar hatte ich „Bami Goreng – gebratene Nudeln mit verschiedenem Gemüse in Spezial Sauce“ oder „Moo Pad Bai Krapao – Gebratene Schweinefleischstreifen mit Chili, frischem Gemüse und frischem Thai Basilikum“ von der Asia-Theke durchaus in Betracht gezogen, aber letztlich fiel meine Wahl dann doch auf das „Griechische Gyros mit Pommes frites und Tzatziki„, welches als heutiges Globetrotter-Gericht angeboten wurde. Dabei waren auch die Alternativen bei den regulären Gerichten in Form einer „Gebackenen Forelle auf Balkan-Art mit Rosmarin-Kartoffeln“ als Vitality-Speise oder „Käsespätzle mit Röstzwiebeln“ als traditionell-regionales Angebot nicht von der Hand zu weisen. Aber irgendwie war mir heute nach Gyros, auch wenn es kalorientechnisch bestimmt die unvorteilhafteste Alternative heute war. Dafür verzichtete ich aber dann heute mal auf den Nachtisch. 🙂

Griechisches Gyros

Mager war das Gyrosfleisch nicht gerade, aber gut gewürzt und schmackhaft. Und auch bei den Pommes Frites, die Erfahrungsgemäß ja bisher nicht gerade zu der Meisterdisziplinen der hiesigen Küche gehörten – entweder waren sie kalt oder nicht richtig gesalzen – hatte man heute wirklich gute Arbeit geleistet. Sie waren sowohl heiß und knusprig als auch annehmbar gut mit Salz versehen. Das Tzatziki hätte meinem Geschmack nach etwas mehr Knoblauch vertragen können, aber das wäre dann wohl nicht so recht Massenkompatibel gewesen. Alles in allem ein gutes, solides Kantinengericht, welches mir wirklich vorzüglich gemundet hat.
Natürlich lag des Gyros mit Pommes Frites in der Beliebtheit auch heute deutlich vor allen anderen Gerichten. Die Asia-Gerichte lagen danach wohl knapp auf dem zweiten Platz, etwas vor den Käsespätzle und schließlich der Forelle, die im übrigen als ganzer Fisch serviert wurde. So mit Kopf dran ist so ein Fisch nicht für jeden etwas – ich persönlich bin auch kein großer Freund von ganzen Tieren auf dem Teller. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Mein Abschlußurteil:
Griechisches Gyros: ++
Pommes Frites: ++
Tzatziki: ++

Kirsch-Sahne-Joghurt & Mandarinen

Mittwoch, März 17th, 2010


Kirsch-Sahne-Joghurt & Mandarinen

Es scheint endlich Frühling zu werden wie ich am heutigen Morgen feststellen durfte. Nach dem erneuten Wintereinbruch der letzten Woche und dem Dauerregen von Gestern eine wirklich positive Entwicklung. Und mein unpässlicher Kollege – ich erwähnte es Gestern ja kurz – hatte sich inzwischen auch so weit erholt dass ich heute nicht mit der Straßenbahn fahren musste, sondern wie sonst üblich abgeholt wurde und so um kurz nach Acht die Kantine betreten konnte, um mich dort mit Kaffee einzudecken. Diesen ergänzte ich dann noch mit einem Kirsch-Sahne-Joghurt aus eigenem Einkauf – dieses mal aus dem Aldi (Süd) – sowie zwei Mandarinen. Geschmacklich erwies sich dieser Joghurt dem Rahmjoghurt von gestern sehr ähnlich. War sehr lecker, auch wenn er mit 211 kcal bei 11g Fett nicht gerade zu den Diätjoghurts zählte. Aber wie sagt man so schön im Saarland: Hauptsach‘ gut g’essen. 😉

Guten Appetit

Chili con Carne – in scharf [16.03.2010]

Dienstag, März 16th, 2010

An der Asia-Theke lockten heute u.a. „Gaeng Kiew Wan Pak – Gebratenes frisches Gemüse in grünem Thaicurry“ und „Gung Pao Ngao – Gebratenes Rindfleisch mit Chili, Knoblauch, Morcheln, Bambus und Gemüse“ – was schon mal nicht übel klang. Aber auch im regulären Bereich gab es einiges interessantes – zum Beispiel als Vitality-Speise „Zucchinipuffer mit Broccoli und Tomate„, was durchaus verlockend klang. Und auch das „Putengeschnetzelte ‚Zigeuner Art‘ mit Reis“ als traditionell-regionales Gericht sah nicht übel aus. Aber als ich sah dass man heute bei den Globetrotter-Mahlzeiten auch mal wieder „Chili con Carne mit Mais und Kidneybohnen, dazu Baguette“ anbot, war meine Entscheidung eigentlich schon klar. Mein Frohlocken verstärkte sich noch mehr, als ich die Frage der Küchenkraft hörte, ob man scharfes oder normales Chili wolle. Ich bestellte mir natürlich die scharfe Variante und ergänzte es noch mit einem Aprikosenquark.

Chili con Carne & Baguette

Das beigelegte Baguette war leider nicht mehr das frischeste wie ich feststellen musste – und dass man mir ein Endstück gegeben hatte verbesserte das nicht gerade. Aber wie ich erfreulicherweise herausstellte war das Baguette wirklich das einzige leicht negative am heutigen Mittagsgericht. Das in einer großen Schüssel servierte Chili con Carne stellte sich als wirklich sehr gut gewürzte und scharfe Variante heraus. Alleine die Tatsache dass ich bemerkte wie mir nach den ersten paar Löffeln die Feuchtigkeit in die Nase stieg zeigte mir dass man an Chilis (oder was man hier auch verwendet hatte) nicht gespart hatte. War wirklich positiv überrascht und sehr zufrieden mit der heutigen Chili-Variante. Zur Sättigung wäre der Aprikosenquark nicht mehr unbedingt notwendig gewesen, aber schmackhaft war auch er. Außerdem binden Milchprodukte ja meines Wissens auch die Schärfe etwas – und das war heute auch durchaus notwendig gewesen.
Dennoch lag das Chili in der allgemeinen Kundenbeliebtheit heute meines Eindruckes nach nur knapp vor dem Putengeschnetzelten und den Asia-Gerichten und schließlich den Zucchinipuffern – und das trotz der alternativen, „entschärften“ Variante. Aber es mögen eben nicht alle Chili con Carne so gerne wie ich. Das war dann übrigens das 38te Chili con Carne hier im Blog.

Mein Abschlußurteil:
Chili con Carne: ++
Baguette: +
Aprikosenquark: ++

Rahmjoghurt, Banane & Mandarinen

Dienstag, März 16th, 2010


Rahmjoghurt, Banane & Mandarinen

Heute morgen erreichte mich als ich gerade aus der Dusche stieg die SMS dass sich mein Kollege mit dem Auto unpässliche fühle. Das hieß für mich, dass ich mich durch den morgendlichen Nieselregen zur S-Bahn Station kämpfen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren musste. Ich erwischte die S-Bahn um 8:00 Uhr und fand sogar einen Sitzplatz zwischen all den anderen Fahrgästen, die sich gemeinsam mit mir mit ihren Zeitungen oder Büchern sowie viele mit Ohrhöreren den morgendlichen Weg aus den Suburbs von München in Richtung Innenstadt befanden. Wie so häufig fiel mir auf, dass die meisten möglichste genau darauf achteten, nicht in die Augen eines anderen Fahrgasts zu blicken und wenn sich die Blicke dann doch mal kreuzten sie sofort in in eine andere Richtung schauten. Aber weniger diese Gruppenanonymität ist es, was die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für mich unangenehm macht – viel mehr sind es die vielen Hustenden und Schniefenden, von denen man umgeben ist. Ich bin bei Leibe kein ängstlicher oder überreiner Mensch, aber wenn man sich irgendwo mit den aktuellen Versionen einer Erkältung oder eines Schnupfens infizieren kann, dann doch wohl in Bus oder Straßenbahn. Zum Glück dauerte die Fahrt nur knapp 15 Minuten und ich konnte mich alsbald raus aus dem überfüllten Abteil zurück in den Nieselregen begeben, den ich mit einem Schirm geschützt bis zur Arbeit durchquerte.
Mein erster Weg führte mich aber natürlich wieder mal in die Kantine, wo ich mir einen Becher Kaffee organisierte und diesen mit einem Becher Rahmjoghurt der Firma Weihenstephan – Geschmacksrichtung Holunder-Johannisbeere – ergänzte. Das ganze komplettierte ich schließlich noch mit einer Banane und zwei Mandarinen und fertig war mein Frühstück.
Dieser Rahmjoghurt ist wirklich lecker muss ich sagen – auch wenn er mit 209kcal bei 11,8g Fett auf ein 150g Becherchen nicht gerade zu den Diätjoghurts gehört. Geschmacklich aber wirklich zu empfehlen.

Guten Appetit

Schweinegulasch mit Knöpfle [15.03.2010]

Montag, März 15th, 2010

Zwar wäre heute das Vitality-Gericht in Form eines „Gemüseteller mit Schafskäse“ die optimalste Wahl gewesen und auch die „Gefüllte Paprika mit Gemüsereis“ bei den Globetrotter-Speisen wäre kalorientechnisch bestimmt optimaler gewesen. Aber meine Wahl fiel dennoch auf den „Schweinegulasch mit Knöpfle„, der heute als traditionell-regionales Angebot lockte. Außerdem hätte es auch noch zwischen kleine Frühlingsrollen und Schweinefleischstreifen mit gebratenen Gemüse an der Asia-Theke wählen können – aber meine Entscheidung stand fest. An der Gemüse-Theke gab es leider nichts wirklich passendes dazu, daher wandte ich mich an die Desserts und entdeckte dort Tiramisu-Creme, mit der ich schließlich mein heutiges Mittagessen komplettierte.

Schweinegulasch mit Knöpfle

Es handelte sich bei Gulasch mit Nudeln natürlich um ein typisches Kantinengericht, aber das was man hier aus relativ mageren Schweinefleisch, Karottenstreifen und Champignons gekocht hatte, muss ich als durchaus gelungen bezeichnen. War wirklich sehr zufrieden mit dem Gericht, zu dem die Knöpfle-Nudeln perfekt passten. Der krönende Abschluss war aber natürlich die mit zwei Schokobohnen garnierte Tiramisu-Creme, die zwar an der Oberfläche durch den Luftkontakt etwas fester geworden war, aber der lockere und leckere Gesamtgeschmack der für hiesige Verhältnisse riesige Portion ließ mich darüber hinweg sehen.
Der Renner unter den Kantinengästen war dann auch ganz eindeutig der Schweinegulasch. Platz 2 belegten meiner Meinung nach die Asia-Speisen, knapp gefolgt von der gefüllten Paprika. Das vegetarische Gericht mit Schafskäse erfreute sich deutlich weniger großer Beliebtheit, wurde aber auch gegessen. Ich war mir aber Sicher mit dem Schweinegulasch eine gute Wahl getroffen zu haben – es muss ja nicht immer etwas exotisches sein.

Mein Abschlußurteil:
Schweingulasch: ++
Knöpfle: ++
Tiramisu-Creme: ++

Pflaume, Leberkäse & Banane

Montag, März 15th, 2010


Pflaume, Leberkäse & Banane

Als wir gestern Nacht nach München zurückkehrten, schien sich der Winter verabschiedet zu haben. Ein paar verbliebene Schneehaufen kündeten zwar noch von seiner vorherigen Anwesenheit, aber es war deutlich wärmer als die Tage zuvor. Heute Morgen, ich hatte gerade meine hiesige Unterkunft verlassen, setzte jedoch just in diesem Moment zuerst ein leichter Schneefall ein, der sich innerhalb von nicht einmal fünf Minuten mit immer größer werdenden Schneeflocken zu einem wahren Schneeschauer aufbaute. So ganz scheint der Winter doch noch nicht aufgegeben zu haben. Während wir dann wenig später auf der Autobahn in Richtung unseres Arbeitsplatzes fuhren, verkündete das Radio auch gleich dass es nicht nur im Münchnern Raum zu diesem erneuten Kälteeinbruch gekommen ist und berichtete von zahlreichen Verkehrsbehinderungen durch den neuerlichen Schneefall. Zum Glück waren wir aber nicht betroffen und erreichten dir Firma ohne Behinderungen.
Da ich am Freitag meinen letzten Joghurt verzehrt hatte, entschied ich mich heute mal zu sündigen und bestellte mir zu meinem morgendlichen Kaffee im Kantinenbistro noch eine Leberkäs’semmel. Das ganze ergänzte ich am Arbeitsplatz dann noch mit einer Pflaume und einer Banane zu meinem heutigen Frühstück. War wirklich ein Genuß nach all den Tagen mal wieder morgens eine Scheibe Leberkäse verzehren zu können. Aber das soll natürlich nicht heißen, dass dies wieder zur Gewohnheit wird – die heutige Semmel war eindeutig nur eine Ausnahme.

Guten Appetit

Saltimbocca auf Weizensockel [12.03.2010]

Freitag, März 12th, 2010

Die heutige Auswahl machte es mir wieder ziemlich schwer das passende zu finden. Gut, die „Gebackene Ananas und Banane“ von der Asia-Theke oder das traditionell-regionale Angebot „Apfelstrudel mit Vanillesauce“ kamen für mich als Hauptspeise weniger in Frage – ich möchte zu Mittag schon gerne etwas kräftiges und nichts süßes. Da war das andere Asia-Gericht „Gung Po Jau Yu – Tintenfisch gebraten mit Gemüse und Chinapilzen in Hoi Sin Sauce“ schon viel interessanter – denn Tintenfisch gehört zu den von mir sehr geschätzten Meeresfrüchten. Aber auch das „Pagnasiusfilet auf buntem Reis mit Curry-Kokossauce“ als Globetrotter-Gericht klang nicht nur gut, sondern sah auch so aus. Außerdem gab es außer der Reihe noch als Sonderangebot „Pikantes Reisfleisch„, was wohl die Reste vom gestrigen Gulasch verwertete, aber hier und hier probiert und für gut befunden wurde. Aber da ich meinen geschätzten Lesern auch mal was neues, noch nicht Dagewesenes bieten wollte, entschied ich mich letztlich für das „Saltimbocca vom Hühnchen auf Weizensockel mit Tomate und Zucchini„, welches als heutiges Vitality-Gericht angeboten wurde. Mit 533 kcal (10g Fett, 53g Kohlehydrate und 53g Eiweiß – lt. Angaben der Kantine) hatte es außerdem den Vorteil dass es angenehm leicht war. Da konnte ich mir durchaus auch noch das Rhabarberkompott leisten, welches ich mir als Nachtisch mit auf mein Tablett stellte.

Saltimbocca auf Weizensockel

Der Begriff Saltimbocca oder „Salt‘ im bocca“ im römischen Dialekt bedeutet so viel wie „Spring in den Mund“ und zählt in seiner originalen Zubereitung mit Kalbsschnitzel als Spezialität der römischen Küche. Auf dem eigentlichen Fleisch befindet sich noch Salbei und darüber schließlich eine Scheibe meist luftgetrockneter Schinken. Dass man hier im Betriebsrestaurant, zumindest meines Eindruckes nach, eher Kochschinken verwendet hatte, sei da mal verziehen. An das Salbei hatte man aber gedacht und gleich mehrere Blätter zentral unter dem Schinken platziert. Das wurde mir geschmacklich deutlich bewusst, als ich die Mitte des zwar für Geflügelfleisch typisch trockene, aber schmackhafte Saltimbocca erreichte und das erste Stück des Salbei erwischte. Ich hatte vergessen wie würzig so ein Stück frisches, unzerkleinertes Salbeiblatt sein kann. Aber geschmacklich Einwandfrei und eindeutig sehr lecker wenn man sich daran gewöhnt hat. Der Weizensockel bestand aus gekochtem Zartweizen, einer Sättigungsbeilage die ich meines Wissens in dieser Form noch nie an einem Mittagsgericht hatte. Eine kurze Recherche hier im Blog zeigte auch, dass Zartweizen zwar schon hier im Betriebsrestaurant angeboten, aber noch nie von mir gewählt worden war. Also sozusagen eine kleine Premiere. Geschmacklich muss ich zugeben, dass sie mich im ersten Moment an eine kleinere, deftigere, nicht süße Variante von Kellogs Smacks erinnerten, welche ja ebenfalls aus Weitenkörnern gefertigt werden. Ich musste feststellen, dass es sich bei Zartweizen durchaus um eine Alternative zu den sonst üblichen Sättigungsbeilagen wie Reis oder Kartoffeln handelt – schmeckt wirklich interessant. Das Gemüse in Form von Tomatenstücken und kleinen Zuchiniwürfeln erwies sich als eine scharf gewürzte und perfekt zum Saltimbocca passende Beilage handelte. Ein gut abgestimmtes Gericht, dass wirklich vorzüglich gemundet hat. Und schließlich auch das Rhabarberkompott war etwas ungewöhnliches, aber leckeres Dessert mit seinem doch recht säuerlichen, aber angenehmen Geschmack.
Was heute der absolute Renner unter den Gästen des Betriebsrestaurants war lässt sich wirklich sehr schwierig sagen. Das Pangasiusfilet und das Reisfleisch waren aber deutlich vorne dabei und die Asia-Gerichte dürften sich in ihrer Häufigkeit kaum von diesen beiden Gerichten unterschieden haben. Danach würde ich schon den Apfelstrudel mit Vanillesauce sehen und knapp danach das Saltimbocca. Aber alles natürlich rein subjektiv beurteilt. Ich auf jeden Fall war wirklich sehr zufrieden mit meiner Wahl und werde auf jeden Fall gerne wieder zugreifen, wenn ein solches Gericht irgendwo angeboten wird. Saltimbocca ist wirklich was ziemlich leckeres.

Mein Abschlußurteil:
Saltimbocca vom Hühnchen: ++
Zartweizen: ++
Tomaten-Zucchini-Gemüse: ++
Rhabarberquark: ++